Veröffentlicht am 6. Januar 2025 um 18:19 Uhr / Geändert am 6. Januar 2025 um 19:24 Uhr
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Er wird oft mit einem Uhrmacher verglichen. Gerhard Pfister jedenfalls hat seinen Moment – die traditionelle Dreikönigsrede – gut gewählt, um an diesem Montag seinen Rücktritt von der Präsidentschaft des Zentrums für den Monat Juni anzukündigen. So markiert der Zougois den Beginn des Jahres 2025 mit seinem Zeichen und belebt die Spekulationen neu, während im Bundesrat Bern Gerüchte über bevorstehende Abgänge von Bundesräten kursieren, allen voran Ignazio Cassis oder Viola Amherd.
Die Spekulationen über eine Kandidatur für den Bundesrat bringen Gerhard Pfister zum Schmunzeln, der sie mit einem lakonischen „Ich beantworte Fragen, wenn sie auftauchen“ abtut. Der 62-jährige Nationalberater behauptet, seine Entscheidung im vergangenen Herbst getroffen zu haben, unabhängig von jeglichen Regierungsperspektiven. „Das ist die beste Zeit für die Party“, betont er. 2025 wird in der Tat ein Jahr des Übergangs sein, das der Einführung einer neuen Präsidentschaft förderlich ist. „Wenn er jetzt nicht aufgehört hätte, wäre er fast gezwungen gewesen, bis nach der nächsten Bundestagswahl 2027 weiterzumachen“, bestätigen wir aus der Partei.
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