Der unglaubliche Sieg von Paula Botet am Donnerstag im Oberhof-Sprint ist ein weiterer Beweis für die unglaubliche Dichte innerhalb des französischen Biathlon-Teams.
Das französische Team schnitt am Donnerstag beim ersten Rennen in Oberhof sehr gut ab. Mit einer großen Überraschung, denn es war die zurückgekehrte Paula Botet, die nach fast zweijähriger Abwesenheit wieder im Weltcup dabei war, die gewann. Mit einem fehlerfreien Schießen siegte die gebürtige Sallanches mit mehr als dreißig Sekunden Vorsprung vor ihrer nächsten Verfolgerin.
Dahinter lieferten die fünf anderen Blues eine gute Gruppenleistung ab, da Justine Braisaz-Bouchet trotz ihrer drei Schießfehler am Fuße des Podiums scheiterte, während Océane Michelon und Lou Jeanmonnot die Plätze sechs und sieben belegten. Und obwohl sie weniger sichtbar waren, haben Jeanne Richard und Julia Simon ihre Chancen vor der Verfolgung nicht geschmälert, indem sie den 11. Platz belegtene et 12e Orte.
-Les Bleues schneiden auch im IBU-Cup gut ab
Die Dichte ist so groß, dass unter den ersten zehn der Gesamtwertung nun fünf Französinnen sind, allen voran Lou Jeanmonnot, die hinter Franziska Preuss auf den zweiten Platz vorrückt. Genug, um den Mitarbeitern des französischen Teams bei der Erstellung der Meldeliste Kopfzerbrechen zu bereiten.
Sophie Chauveau wurde somit trotz Hochfilzen in die untere Etage zurückgeschickt. Und auch im IBU-Cup schnitten die Blues beim Sprint von Arber sehr gut ab. Amandine Mengin gewann vor Sophie Chauveau, während Voldiya Galmace Paulin am Fuße des Podiums landete, vor Camille Bened und Gilonne Guigonnat, die zu Beginn der Saison in den Weltcup einstieg.
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