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Zum dritten Mal in Folge wird ein professioneller Frauenbasketballverein für sein Finanzmanagement ausgezeichnet

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Die Management-Kontrollkommission (CCG) des französischen Basketballverbandes (FFBB) traf sich Ende Dezember. Unter den eingeleiteten Verfahren betrafen mehrere den professionellen Frauenbasketballverein Tarbes Gespe Bigorre. Zum dritten Mal in Folge wurde er wegen Versäumnissen in seinem Finanzmanagement mit einer Geldstrafe belegt.

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Neue Saison und neue Strafe für Tarbes Gespe Bigorre. Nachdem er im Berufungsverfahren nur knapp dem Abstieg in die Regionalliga entgangen war Da der Verein die Anforderungen der Management-Kontrollkommission (CCG) des französischen Basketballverbandes (FFBB) nicht erfüllt hat, ist er erneut gesperrt.

Bereits im vergangenen Jahr wurde das Management mit einer Geldstrafe von 7.900 Euro belegt. Diesmal, das CCG verlangt von ihm 10.600 Euro wegen dreier Vergehen : Überschreitung der Personalkostenverwaltung (6.700 Euro), Nichteinhaltung des Budgets und Nichteinhaltung der Pflicht zur Bildung von Rücklagen (3.900 Euro). All dies für die Saison 2023-2024.

Der Verein hat in den letzten Jahren stark unter der Covid-19-Pandemie und den steigenden Energiekosten gelitten und verfügt zudem über einen der kleinsten Haushalte im Profi-. Im Jahr 2023 startete Tarbes Gespe Bigorre einen Spendenaufruf, um seinen Haushalt vervollständigen zu können, fehlten 200.000 Euro.

In dieser Saison liegen die Tarbaises nach zwölf Meisterschaftstagen auf dem 7. Platz der Rangliste.

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