Die Einkommensteuer wird im Jahr 2025 mehr Haushalte betreffen. Schätzungen zufolge müssen 600.000 neue Menschen sie zahlen.
In Frankreich beträgt die Einkommensteuer (IR). eine Steuerabgabe auf das persönliche Einkommen angewendet. Im Jahr 2024 bleibt es eine Säule der Finanzierung der öffentlichen Ausgaben, doch im Jahr 2025 werden mehr Menschen dafür zahlen.
Die Funktionsweise der Einkommensteuer verändert sich
In Frankreich basiert die Einkommensteuer auf einem progressiven Tarif in Scheiben geteilt. Für jede Einkommensklasse ist ein steigender Steuersatz vorgesehen, der zwischen 0 % (für das niedrigste Einkommen) und 45 % (für das höchste Einkommen) liegt.
Im Jahr 2024 werden die Tranchenschwellen daher regelmäßig angepasst, um sie einzuhalten Inflationskonto. Dadurch wird verhindert, dass Gehaltserhöhungen die Franzosen künstlich in eine höhere Gehaltsstufe verschieben.
Die Steuer wird auf der Grundlage des steuerpflichtigen Nettoeinkommens nach Abzug von Abgaben und Zulagen berechnet (Beispiel: 10 % für berufliche Ausgaben). Zur Anpassung der Steuer wird der Familienquotient herangezogen je nach Zusammensetzung des Hauses.
Beispielsweise ein Haushalt mit mehreren Wohngemeinschaften von einer Ermäßigung profitieren Dank dieses Systems. Die seit 2019 geltende Quellensteuer ermöglicht die direkte Erhebung von Steuern auf Einkünfte (Gehälter, Renten usw.).
Dies bietet daher eine bessere Lesbarkeit für die Franzosen auf ihren Cashflow. Es gibt Mechanismen zur Reduzierung der IR, beispielsweise Steuergutschriften.
Für Ausgaben wie Haushaltsdienstleistungen, Gebühren Kinderbetreuung oder energetische Sanierungsarbeiten (über das System MaPrimeRénov). Aber auch Steuerermäßigungen für Spenden an Vereine oder bestimmte Investitionen.
Änderungen im Shop
Im Jahr 2024 verstärkte die Regierung die Investitionsanreize die Energien verlängerbar und der ökologische Wandel. C, wodurch die Besteuerung an Klimathemen ausgerichtet wird.
Jeder Steuerpflichtige muss sein Jahreseinkommen angeben, auch wenn die Steuer an der Quelle abgezogen wird. Diese Erklärung ermöglicht es, Situationen zu regulieren und Profitieren Sie von möglichen Credits oder Steuerermäßigungen.
Auch im Jahr 2024 bleibt die Online-Meldepflicht für Haushalte bestehen Internetzugang. Doch trotz ihrer Progressivität macht die Einkommensteuer nur etwa 20 % der französischen Steuereinnahmen aus.
Einige Kritikpunkte verweisen auf übermäßige Komplexität und damit verbundene Ungleichheiten Steuerschlupflöcher. Als Reaktion darauf sehen Reformen eine Vereinfachung des Systems und eine bessere Verteilung des Steueraufwands vor.
-Somit bleibt die Einkommensteuer auch im Jahr 2024 ein zentrales Finanzierungsinstrument öffentliche Dienste. Wir streben danach, uns angesichts der wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen weiterzuentwickeln.
2025: Mehr Franzosen zahlen Einkommenssteuer
Im Jahr 2025 wird mit einem weiteren deutlichen Preisanstieg gerechnet in Supermärkten ab nächsten März. Gleichzeitig bleibt die Haushaltslage unsicher.
Ohne die Verabschiedung des Haushaltsplans 2025 für Bercy bis Ende Februar besteht die Gefahr, dass 600.000 bis 619.000 neue Steuerzahler steuerpflichtig werden. Informationen des Ministers Öffentliche Konten, Amélie de Montchalin.
Tatsächlich sind es laut Bercy 619.000 Steuerzahler weitere wären betroffen. Eine Zahl, die weit über den bisherigen Schätzungen des OFCE von 380.000 Haushalten liegt.
Derzeit sind von den 41 Millionen Steuerhaushalten 44 % sind steuerpflichtigoder weniger als 18 Millionen. Bei Hinzurechnung von 619.000 Steuerzahlern würde sich dieser Anteil auf etwa 45 % erhöhen.
Beispielsweise würde ein Franzose mit 2.963 Euro netto pro Monat 134 Euro mehr zahlen, wenn die Tarife eingefroren bleiben. Bitte beachten Sie, dass die Steuereintrittsgrenze vom Steuereinkommen abhängt Referenz (RFR) nach Reduzierungen.
Für eine alleinstehende Person liegt dieser Freibetrag somit bei 17.144 € pro Jahr, d. h Umgebung 1 586 € netto monatlich. Für Familien erhöht er sich entsprechend den Steueranteilen.
Ohne einen verabschiedeten Haushalt bleibt der Maßstabsstopp in Kraft. Die DGFiP erinnert jedoch daran, dass die unmittelbaren Auswirkungen begrenzt sein sollen und eine Neubewertung vorgesehen sein könnte, wenn die Haushaltsverhandlungen voranschreiten. bis Ende Februar.
Hallo, ich bin Ruben, der neue Webredakteur bei Tuxboard.com. Als frisch Absolvent einer Journalistenschule in Paris interessiere ich mich für Mediennachrichten, Fernsehsendungen und Soziologie. Es ist mir eine große Freude, meine Artikel und meine Analyse der Nachrichten auf Tuxboard mit Ihnen zu teilen.
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