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Bordeaux erhöht SUV-Parkgebühren um 30 %

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Nach einer ähnlichen Entscheidung in Paris ist nun Bordeaux an der Reihe. Ab dem 2. Mai müssen die schwersten nichtprofessionellen Fahrzeuge, insbesondere bestimmte SUVs, für das Parken in Bordeaux einen um 30 % höheren Tarif zahlen als der, der für das Parken in Bordeaux gilt, teilte das Rathaus am Freitag, den 17. Januar, mit.

„Für die schwersten Autos wird ein neuer Preis eingeführt. (…) Diese Erhöhung betrifft Abonnements und den Stundensatz. Dagegen ist das Abonnement von Berufstätigen steuerbefreit.“können wir in einer Pressemitteilung nachlesen.

Das Rathaus unter der Leitung des Ökologen Pierre Hurmic erklärt diese Wahl mit „eine stärkere ökologische Auswirkung“ dieser Fahrzeuge, die „Mehr Umweltverschmutzung erzeugen und CO₂-Emissionen erhöhen“aber auch „Straßen verschlechtern sich schneller“ aufgrund ihres Gewichts bzw „Eine stärkere Besetzung des öffentlichen Raums (…) durch ihr großes Volumen [qui] reduziert die Parkkapazität ».

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Von dieser Preiserhöhung betroffen seien Fahrzeuge über 1.600 Kilo bei thermischen Modellen und über 1.900 Kilo bei Hybrid- und Elektromodellen, gibt das Rathaus an und betont, dass dies etwa 10 % der Abonnenten (ohne Profis) ausmachen würde. ) und 14 % der Besucher.

In Paris müssen Besucher, die einen SUV besitzen, seit 1Ist Oktober 2024 zahlen das Dreifache dessen, was sie zuvor für das Parken auf den Straßen der Hauptstadt bezahlt haben. Diese Maßnahme betrifft jedoch nicht die Bewohner.

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Die Welt mit AFP

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