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die Metropolen, in denen die Preise im Jahr 2025 am stärksten steigen werden

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Zwischen 2022 und 2025 sind die Preise für Hausratversicherungen explodiert, mit einem Anstieg von 20,5 % für Häuser und 21 % für Wohnungen. (Illustration) (OleksandrPidvalnyi / Pixabay)

Im Jahr 2025 wird die Hausratversicherung in den zehn größten Städten Frankreichs durchschnittlich 10 % mehr für Wohnungen und 9,5 % für Häuser kosten. Hier sind die Metropolen, in denen die Preise im Vergleich zu 2024 am stärksten steigen werden.

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An diesem Dienstag, dem 21. Januar, wird es in den zehn größten Städten Frankreichs im Vergleich zu 2024 einen durchschnittlichen Anstieg von 10 % für Wohnungen und 9,5 % für Häuser geben.

Marseille und Nizza liegen in Führung

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Bei den Häusern wird Marseille mit 11,5 % der stärkste Preisanstieg für die Hausratversicherung sein. Auf die Stadt Marseille folgt Straßburg (10,5 %), dann Paris und Lille, wo sie um 10 % zunimmt. Nizza, Rennes und Montpellier verzeichneten einen etwas geringeren Anstieg (9,5 %). Schließlich vervollständigen Lyon, Bordeaux und Toulouse das Ranking mit 8,5 % höheren Preisen als im Vorjahr. Im Einzelnen müssen Sie in Marseille 57 Euro pro Monat zahlen, in Paris 58 Euro, in Nizza und Montpellier 55 Euro oder in Rennes sogar 35 Euro.

Bei den Wohnungen liegt Nizza mit einem Plus von 12 % an der Spitze, ein Punkt mehr als Toulouse und Bordeaux. Der Rest der Top 10 besteht in der Reihenfolge aus: Lille und Rennes (+ 10 %), Lyon und Marseille (+ 9,5 %), Montpellier (9 %) sowie Straßburg und Paris (8,5 %). Konkret beläuft sich die monatliche Rechnung beispielsweise auf 26 € in Nizza, 25 € in Marseille, 24 € in Paris und Montpellier und 16 € in Rennes.

Ständig steigende Preise

Wenn wir uns die letzten drei Jahre ansehen, sind die Preise für Hausratversicherungen explodiert, mit einem Anstieg von 20,5 % für Häuser und 21 % für Wohnungen. Laut unseren Kollegen sind diese Anstiege insbesondere auf die Zunahme von Naturkatastrophen im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung sowie auf häufigere Einbrüche in bestimmten Regionen zurückzuführen. Hinzu kommt der Anstieg der Rohstoffe und damit der Arbeitskosten, aber auch ein alternder Immobilienbestand. Eine Situation, die sich nach Ansicht einiger Experten bei anhaltenden Preissteigerungen in Zukunft voraussichtlich noch verschlimmern wird.

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