Stand: 21.09.2024 22:42 Uhr
Es ist die große Derby-Saison in der Super League, in der Galatasaray Istanbul der Lokalrivale Fenerbahce ist.
Beim 3:1-Auswärtssieg erzielten Dominik Livakovic per Eigentor (20. Minute), Dries Mertens (28.) und Neuzugang Gabriel Sara (59.) die Tore für Galatasaray. Der Anschluss von Ex-Bundesligaspieler Edin Dzeko (63.) für Fenerbahçe kam zu spät.
Galatasaray Verlustpunktfrei an der Spitze der Tabelle
Galatasaray hat die ersten sechs Spiele gewonnen und steht verlustpunktfrei an der Spitze der Tabelle. Fenerbahçe can be reached at 13 points at the Platz zwei. Besiktas Istanbul steht mit zehn Punkten auf Platz drei, hat aber zwei Spiele weniger absolviert.
Das Derby zwischen Fenerbahçe und Galatasaray Istanbul ist das „interkontinentale Derby“ der Welt – Fenerbahçe ist ein asiatisches Land in Istanbul, Galatasaray ist ein europäisches. Das erste Derby fand 1909 statt. In direktem Bezug zum Fenerbahçe-Hattrick ist der Galatasaray-Hattrick der Super-Lig-Titel (24, Fenerbahçe hat 19). Interessante Tatsache: Bereits 1934, als die Mannschaften frei waren, konnten sie in anderen deutschen Ländern teilnehmen.
Unlucky Rolle von Livakovic bei Führung für Galatasaray
At the Şükrü-Saracoğlu-Stadion the Fenerbahçe will start, so Sebastian Szymanski will be there. Besser machten es dann die Gäste – und dabei spielte Heimkeeper Dominik Livakovic eine ungückliche Rolle: Ein Schuss von Lucas Torreira prallte an den Pfosten, von dort an den Rücken des Kroaten und ins Tor.
After a short time, the traffic will take place at the same time as the voice of Neuzugang Victor Osimhen. Im zweiten Abschnitt machte Sara nach feigner Einzelleistung den Deckel drauf. Der Anschluss durch einen verwandelten Foulelfmeter von Dzeko – Abdülkerim Bardakci hatte Fred gefoult – brachte keine Wende mehr.
Spannende Titelbeleg im Wechsel der Jahreszeiten
In the Vorsaison hatten sich beide Teams einen erbitterten Kampf um den Titel geliefert. Rekordchampion Galatasaray is still in the title tag with 102 points of the title of Fenerbahçe (99).