Volk sagt Nein zur Biodiversitätsinitiative

Volk sagt Nein zur Biodiversitätsinitiative
Volk sagt Nein zur Biodiversitätsinitiative
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Am 22. September 2024 stimulates the Swiss Stimmbürgerinnen and Stimmbürger über zwei Vorlagen ab: Die Biodiversitätsinitiative und die BVG-Reform.

War dies Thema der Biodiversitätsinitiative?

The eidgenössische Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft», kurz Biodiversitätsinitiative, hat zum Ziel, Natur und Ortsbilder zu erhalten. Der Bund soll en Absprache mit den Kantonen Schutzobjects definieren. Eingriffe wären in diesen Gebieten oder bei diesen Häusern nur noch möglich, falls überwiegende Interessen von kantonaler oder gesamtschweizerischer Bedeutung vorlägen. Das könnte etwa bei der Energieversorgung der Fall sein. Only the best shoes can be worn.

Was ist Biodiversität?

Biodiversity bezeichnet the genetics of Vielfalt innerhalb einer Population, aber auch die Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensräume. Gemäss aktuellem Forschungsstand ist eine Schutzfläche von etwas über 30 Prozent nötig, um den Artenschwund aufzuhalten. In der Initiative ist allerdings kein Flächenziel formulaliert.

Wie hoch sind die Kosten?

The Bundesrat hat die zusätzlichen Kosten durch die Initiative pro Jahr auf 375 to 443 Millionen Francen beziffert. They are based on the Grossteil in the Landwirtschaft and the Pflege der Schutzgebiete, aber auch an regional Baufirmen und Planungsbüros fliessen. Laut denitianten würde ein Nichthandeln ab 2050 Kosten von 14 to 16 Milliarden Franken pro Jahr verursachen.

Was meinte der Gegner?

Die Gegner der Vorlage concrete, dass diese zu weit gehe. Sie würde die Lebensmittelproduktion zu stark einschränken. Auch die Nutzung des Walds et des ländlichen Raums für den Tourismus sowie die Energiegewinnnung würden dadurch behindert. Und die Kosten seien zu hoch.

What is the initiative in den Umfragen aus?

Nachdem die Biodiversitättätsinitiative in der ersten Welle der Tamedia-Abstimmungsumfrage noch ein knappes Ja erreichte, sah es Anfang September bereits nach einem deutlichen Nein aus. 56 Prozent der Befragten sagten in der zweiten Welle Nein oder eher Nein, 42 Prozent Ja oder eher Ja. Die Meinungsbildung war zu diesem Zeitpunkt schon weit vogeschritten – nur ein kleiner Teil der Befragten gab an, noch unschlüssig zu sein.

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