Die detaillierten Resultate der eidgenössischen Abstimmungen vom 22. September finden Sie auf unseren interaktiven Karten nach Gemeinden geordnet.
Reform der beruflichen Vorsorge (BVG)
Alle Kantone lehnten die BVG-Reform ab, teilweise sehr deutlich. Auf Schweizer Ebene lehnten 67,1 Prozent der Stimmberechtigten das Vorhaben ab.
Die Reform des Gesetzes zur beruflichen Vorsorge sah unter anderem eine Senkung des Umwandlungssatzes von 6,8% auf 6% vor – der Prozentsatz, der die Mindesthöhe der Rente im Verhältnis zum angesparten Kapital bestimmt – sowie eine Senkung der Schwelle für den Zugang zur zweiten Säule.
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Biodiversitätsinitiative
Auch bei der Biodiversitätsinitiative ist ein fast einstimmiges Nein der Kantone zu verzeichnen, die Ablehnungsquote beträgt auf nationaler Ebene 63 Prozent. Nur zwei Kantone, Genf und Basel-Stadt, haben den Text angenommen.
Die von Umweltorganisationen lancierte Initiative «Für die Zukunft unserer Natur und unserer Landschaft» wollte Kantone und Bund verpflichten, Natur, Landschaft und bauliches Erbe besser zu schützen. Die öffentliche Hand sollte mehr Flächen und mehr finanzielle Mittel für die Erhaltung und Stärkung der Biodiversität bereitstellen.
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>> Vollständiges Tracking der Abstimmungen: SSR-Projektion: LPP-Reform und Biodiversitätsinitiative klare Ablehnung
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