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Flick sieht Verbesserungspotenzial – sportlich

Flick sieht Verbesserungspotenzial – sportlich
Flick sieht Verbesserungspotenzial – sportlich
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Nach dem 5:0-Sieg in der Champions League sind Barcelona und insbesondere sein Trainer hungrig auf mehr. Bei den kriselnden Young Boys ist die Ansage des Trainers hingegen nicht ganz so eindeutig.

Barcelonas Korrektur des Fehlstarts in die neu geschaffene Ligaphase der Champions League hätte nicht überzeugender sein können. Nach dem 1:2 zum Auftakt in Monaco hatten sie gegen den Schweizer Vertreter YB vor den eigenen Fans mit 5:0 stets die Kontrolle über die Situation.

Dem deutschen FCB-Trainer Hansi Flick gefiel es – und dennoch wies er sofort auf Verbesserungspotenziale und Verbesserungsmöglichkeiten hin. „Wir müssen weiter lernen und uns weiterentwickeln“, mahnte der 59-Jährige.

Auf den schlimmsten Fall vorbereitet

Flicks Blick schweifte in die Zukunft. Der LaLiga-Spitzenreiter (21 Punkte aus 8 Spielen) habe „eine Reihe sehr interessanter Gegner vor uns“. Er ist hungrig danach, genau wie die Spieler und die Fans. „Das bedeutet, dass wir auf unserem besten Niveau sein müssen.“ Nächster Gegner in der „Königsklasse“ ist am 23. Oktober zuhause der FC Bayern München, den Flick von 2019 bis 2021 trainierte.

In der nationalen Meisterschaft spielen die Katalanen diesen Monat, am 26. Oktober, gegen den Erzrivalen und Titelverteidiger Real Madrid.

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Legende:

Eine freundliche Umarmung, ganz unterschiedliche Gefühlszustände

YB-Trainer Patrick Frame (links) und Barcelona-Dompteur Hansi Flick trafen auf der CL-Bühne aufeinander.

Keystone/Jean-Christophe Bott

Zurück zum Krachersieg am Dienstag gegen „Gelb-Schwarz“. Dass seine Farben nach der „Null“ zum Auftakt auch einen Unterschied in der Tordifferenz machten, verzeihte Ex-Bundestrainer Flick. „Niemand weiß genau, wie diese neue Champions League funktionieren wird und was wir brauchen werden. Aber es hilft für den Fall der Fälle.“

Verklärte Realität oder ein nützliches Mantra

Und wie ordnet Young-Boys-Flicks Antipode Patrick Frame die sportliche Lage, konkret die angespannte Lage, ein? Er versucht, Durchhalteparolen zu verwenden und erfindet auch regelmäßig Ausreden. Der 55-Jährige bringt deutlich seine Unzufriedenheit über die schlechten Leistungen und die unerklärlichen Schwankungen zum Ausdruck.

Aber irgendwie scheint er auch ratlos zu sein und scheint den Finder nicht klar auf den wunden Punkt hinweisen zu können. Er versucht oft, an den wenigen positiven Ansätzen oder Eindrücken aus der Vergangenheit festzuhalten, die sofort verworfen werden und im Hier und Jetzt nichts mehr wert sind. Drei Beispiele, herausgerissen aus seinen kritischen Aussagen nach den letzten drei Spielen:

  • Nach dem 0:5 in Barcelona: „Wir haben phasenweise sehr gut verteidigt und auch gegen sie Chancen herausgespielt. () Trotz des Ergebnisses gibt es ein paar Dinge, die nicht ganz so negativ sind.“
  • Nach dem 0:1 im Wankdorf gegen GC nur 6 Tage nach dem ersehnten ersten Meisterschaftssieg im 7. Anlauf: „Wir haben uns das ganz anders vorgestellt, wir wollten handeln.“ Aber wir müssen es jetzt akzeptieren. () Wir waren auf dem Vormarsch, die letzten Spiele waren positiv. () Wir haben genug Qualität auf dem Platz.“
  • Nach dem 1:1 daheim gegen Lausanne ein Dämpfer der Euphorie nach der Champions-League-Qualifikation: „Diese Leistung haben wir uns nicht vorgestellt, ich bin unzufrieden.“ () Wir müssen weiter hart arbeiten. () Aber es ist nicht neu, dass uns die Führung auf dem Platz fehlt. () Wir haben zwei Spiele gesehen, bei denen es klappen könnte. Das muss unser Anspruch und unsere Ausrichtung für die Zukunft sein.“

Gut möglich, dass diese Aussagen von Frame dazu beitragen werden, die Berner Bevölkerung nicht ihrer ultimativen Sicherheit zu berauben. Aber tragen sie auch zur lang erwarteten Trendwende bei?

SRF zwei, „Champions League – Highlights“, 1. Oktober 2024 23:00 Uhr;

Ausschreibung/Agentur

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