Bald mit Face-ID-Kameras?

Bald mit Face-ID-Kameras?
Bald mit Face-ID-Kameras?
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So zusammengefasst mag Apples Idee weit hergeholt erscheinen. Die Marke Apple beabsichtigt jedoch, ihre AirPods Pro mit Infrarotkameras auszustatten. Das hat zumindest Ming-Chi Kuo gerade versichert. Der dem Unternehmen aus Cupertino sehr nahestehende Finanzanalyst versichert, dass diese Kameras die Verwendung von Kopfhörern mit dem Apple Vision Pro, dem Mixed-Reality-Headset der Marke, erleichtern dürften.

Die Hinzufügung dieser Kameras sollte es Apple insbesondere ermöglichen, räumliches Audio präziser zu gestalten. Zur Erinnerung: Die Funktion ermöglicht es, den Ton entsprechend seiner Emissionsquelle zu „lokalisieren“. Konkret: Wenn Sie den Vision Pro tragen und sich einen Film ansehen, der Ihnen zugewandt ist, wird der Ton unterschiedlich sein, wenn Sie Ihren Kopf nach links oder rechts drehen. Ziel dieser Funktion ist es, die Nuancen des Hörens zu reproduzieren, die Sie bereits im echten Leben mit einer Soundbar unter Ihrem Fernseher erleben können.

Kameras, die den Benutzern bereits bekannt sind

Nach Informationen von Ming-Chi Kuo wäre die Hinzufügung dieser neuen Kameras für Apple nicht so kompliziert, da die Marke Apple bereits Tausende dieser kleinen Geräte herstellt. Tatsächlich werden sie bereits in iPhones, iPads und Macs verwendet, die mit Face ID-Funktionalität ausgestattet sind. Die Wiederverwendung dieser Infrarotkameras sollte es Apple ermöglichen, Herstellungskosten und Probleme an der Produktionslinie zu reduzieren.

Nach Angaben von Kuo sollen diese AirPods Pro mit Kamera jedoch 2026 auf den Markt kommen. Sie werden von Foxconn gebaut, das offenbar den Auftrag von Apple erhalten hat. Das Unternehmen aus Cupertino muss nun seinerseits den Verkaufspreis dieses neuen Geräts ermitteln.

Durch die Anbringung einer Infrarotkamera an den Kopfhörern besteht die Gefahr, dass sich der Verkaufspreis dieser AirPods Pro erhöht. Um einen Eindruck zu bekommen: Die neuesten von Apple verkauften Modelle werden jetzt für 279 vermarktet. Mit dieser neuen Funktionalität könnte Apple dies problemlos tun 300 Euro überschreiten pro Exemplar.

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Von : Keleops AG

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