Zu Beginn der Woche haben wir Ihnen Neuigkeiten über die Leistung gebracht, die Ford mit seinem Mustang GTD auf dem Nürburgring in Deutschland vollbracht hat. Das Auto schaffte auf der berühmten Strecke eine Runde unter der legendären Sieben-Minuten-Marke.
Heute hat Ford ein Video veröffentlicht, das Fahrer Dirk Müller zeigt, wie er das Kunststück am Steuer des Mustang GTD vollbringt. Es lohnt sich auf jeden Fall, einen Blick darauf zu werfen, erstens, um das Auto zu hören, aber auch, um sich daran zu erinnern, wie technisch komplex diese Strecke ist und dass sie ständige Konzentration erfordert. Nehmen wir an, es ist nicht umsonst eine Ikone.
In einem Interview mit der Zeitschrift Car and Driver sagte Dirk Müller, dass er und das Team trotz der schwierigen Wetterbedingungen an diesem Tag drei Runden auf der Strecke absolvieren konnten. Er durchbrach im ersten Durchgang die Sieben-Minuten-Marke, was ihn enorm entlastete.
Seine erste Runde war die schnellste von drei Runden und das Team weiß, dass es es noch besser machen kann. Tatsächlich waren die Streckenbedingungen nicht ideal, insbesondere aufgrund der extremen Hitze.
Greg Goodall, der Chefingenieur des GTD-Programms, ist seit 22 Jahren bei Ford und hat seit der Einführung der vierten Generation (1994) an jedem Mustang gearbeitet. In den letzten zwei Jahren haben er und der Rest des Teams unermüdlich daran gearbeitet, den Mustang GT3-Rennwagen in ein Super-Straßenauto zu verwandeln. Er sagte gegenüber Car and Driver, dass das Hauptziel vom ersten Tag an darin bestand, den GTD dazu zu bringen, den Nürburgring in weniger als sieben Minuten zu umrunden.
Aber wir wollen es besser machen. „Ich werde nicht darüber spekulieren, wie lange wir es schaffen werden, denn am Ende des Tages ist es egal, was ich sage. Was zählt, ist die Zeit, die wir auf der Strecke erreichen“, sagte er im Wesentlichen.
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