Erhöhte Wachsamkeit angesichts des Risikos eines hämorrhagischen Fiebers von Krimkongo, Dengue und Chikungunya

Erhöhte Wachsamkeit angesichts des Risikos eines hämorrhagischen Fiebers von Krimkongo, Dengue und Chikungunya
Erhöhte Wachsamkeit angesichts des Risikos eines hämorrhagischen Fiebers von Krimkongo, Dengue und Chikungunya
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Eine Dengue -Vektor -Mücke

Die Gesundheitssituation im Senegal wird in einem heiklen Moment durch das Erscheinen neuer störender Fälle von hämorrhagischen Krimkongo-Fieber (FHCC) und zunehmenden Berichten über Dengue und Chikungunya geprägt. Während das Land seinen ersten mit dem FHCC verbundenen Tod aufzeichnet, appellieren die Gesundheitsbehörden die Wachsamkeit, um die Verbreitung dieser schweren Krankheiten zu verhindern, deren Übertragungsarten vielfältig sind.

Hämorrhagisches Verbrechenskongo-Fieber: eine anhaltende Bedrohung

Der FHCC, eine sehr schwerwiegende Viruserkrankung, weckt ein besonderes Problem, weil sie zu schnellen Todesfällen führen kann, wenn sie nicht ordnungsgemäß versorgt wird. Dieses hämorrhagische Fieber wird hauptsächlich durch infizierte Zecken (insbesondere der Hyalmomgattung) übertragen und kann sich auch durch Kontakt mit Blut oder Körperflüssigkeiten von infizierten Tieren wie Rindern, Schafen und Ziegen ausbreiten. In der menschlichen Umgebung kann die Übertragung durch direkten Kontakt mit den Körperflüssigkeiten einer kranken Person auftreten, insbesondere im Gesundheitswesen.

Vorbeugende Maßnahmen gegen FHCC konzentrieren sich auf die Reduzierung des Kontakts mit Zecken und infizierten Tieren. Es wird empfohlen, lange Kleidung zu tragen, Repellentien zu verwenden und die Haut nach einer Exposition in der Risikozone sorgfältig zu inspizieren. Menschen, die mit Tieren oder Fleisch umgehen, müssen imperativ Schutzausrüstung wie Handschuhe und Masken verwenden. Im Krankenhaus ist die Einhaltung von Standardvorkehrungen (Tragen von Handschuhen, strenge Desinfektion) von wesentlicher Bedeutung, um das Risiko einer Interhuman -Übertragung einzuschränken.

Dengue und Chikungunya: Die Invasion von Mücken

Parallel dazu sieht sich Senegal in Fällen von Dengue und Chikungunya vor, zwei Viruserkrankungen, die von den Aedes aegypti und Aedes albopictus -Mücken übertragen werden. Diese Mücken, die hauptsächlich tagsüber täglich aktiv sind, stechen Menschen und übertragen Viren, die für diese Infektionen verantwortlich sind. Im Gegensatz zum FHCC werden diese beiden Krankheiten nicht direkt von einer Person auf eine andere übertragen.

Um die Übertragung von Dengue und Chikungunya zu vermeiden, empfehlen die Behörden, Larvenlodges zu beseitigen, indem die in den Behältern vorhandenen stagnierenden Gewässer (Eimer, gebrauchte Reifen usw.) evakuiert werden. Die Verwendung von Mückennetzen, die mit Insektiziden und Abstoßungsmitteln imprägniert sind, um Mücken fernzuhalten, wird dringend empfohlen. Genau wie das Tragen von Bedeckungskleidung, um das Risiko von Bissen zu verringern. Darüber hinaus ist es ratsam, die hoch befallenen Bereiche von Mücken so lange zu vermeiden, wie es möglich ist.

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Wachsamkeit in Afrika angesichts der Epidemien

Senegal ist nicht das einzige Land, das mit diesen Krankheiten konfrontiert ist. In jüngster Zeit wurden mehrere afrikanische Länder von Epidemien von hämorrhagischen Krimkongo-Fieber, Dengue und Chikungunya betroffen. Im Jahr 2020 verzeichneten Südafrika, Nigeria und Kenia Fälle von FHCC, insbesondere in ländlichen Gebieten, in denen Kontakte mit Zecken häufig sind. Dengue hingegen hat in mehreren Ländern in Westafrika einen Anstieg erlebt.

Dies ist insbesondere in Côte d’Ivoire, Ghana und Burkina Faso der Fall, wo klimatische Bedingungen die Proliferation von Mücken fördern. Die Behörden dieser Länder haben Kontrollmaßnahmen wie das Sprühen von Insektiziden und Sensibilisierungskampagnen für die Gefahren stagnierender Wasser durchgeführt.

Was Chikungunya betrifft, haben Epidemien auch Länder wie die Demokratische Republik Kongo und Gabon getroffen, in denen wiederkehrende Ausbrüche dieser Viruserkrankung berichtet wurden. In diesen Regionen ist der Kampf gegen Mücken und die Prävention von Bissen wichtig, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen.

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