Es ist nun mehrere Tage her, dass Sony seine PS5 Pro auf den Markt gebracht hat, aber die ersten Kunden hatten sie bisher bestellt, ohne die Abmessungen zu kennen. Das genaue technische Datenblatt ist möglicherweise gerade durchgesickert.
Bei der Ankündigung seiner PS5 Pro hat Sony letztlich nicht viele Details zu seiner neuen Konsole verraten. Schon während der ersten Vorbestellungen, die vor ein paar Tagen erfolgten, Die Spieler waren gezwungen, blind zu bestellen, ohne wirklich die gesamten technischen Daten der Konsole zu kennen.
Letzteres ist möglicherweise endlich ins Internet gelangt. Ein X-Benutzer, @Dee_Batch, hat etwas geteilt, das wie eine Vergleichstabelle zwischen den Spezifikationen aller PS5-Modelle, einschließlich des neuen Pro, aussieht. Damit haben wir endlich eine Vorstellung von den Abmessungen der Konsole.
Die PS5 Pro ist größer als die PS5 Slim
Wie wir bereits auf Fotos gesehen haben, ist die PS5 Pro wenig überraschend größer als die Slim-Version. Das verrät das technische Datenblatt Die Digital Edition würde 388 mm x 89 mm x 216 mm messen. Damit ist sie deutlich höher und dicker als die PS5 Slim, die 258 mm x 80 mm x 216 mm misst. Auch das Gewicht ist bei diesem Pro-Modell von 2,6 kg auf 3,1 kg gestiegen.
Bei der Version mit abnehmbarer Scheibe kämen wir auf Abmessungen von 388 mm x 105 mm x 216 mmim Vergleich zu 358 mm x 96 mm x 216 mm. Auch beim Gewicht liegen wir mit 3,7 kg über der PS5 Slim.
Es gibt auch andere Unterschiede zu den Vorgängermodellen, darunter einen Prozessor, der mit einer Frequenz von 3,85 GHz taktet, im Vergleich zu zuvor 3,50 GHz. Dies entspricht daher gut den Leaks vom Jahresanfang. Auch die SSD ist mit 576 GB/s schneller als 448 GB/s bei den Originalmodellen.
Der größte Unterschied besteht insbesondere auf der Grafikkartenseite, da diese nun 36,1 TFLOPS bietet, im Vergleich zu 10,3 TFLOPS bei der PS5 und PS5 Slim. Seien Sie jedoch vorsichtig, Dies bedeutet nicht, dass diese neue Generation dreimal schneller ist. Sony verwendet dieses Mal die RDNA-3-Architektur von AMD und die reine Leistung wird anders berechnet als bei RDNA 2. Die Zahlen sind daher von einer Generation zur nächsten nicht miteinander vergleichbar.
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