Auch wenn er noch keinen Kaffee kocht oder den aufgeregten Kindern hinten im Fahrzeug Schlaflieder vorsingt, ist Screenmate dennoch vielseitig einsetzbar. Dank des „Dual View“-Modus ermöglicht das Gerät die gleichzeitige Anzeige der Tesla-Oberfläche auf der einen Seite und Drittanwendungen auf der anderen Seite.
Die meisten Gamer können sogar eine Konsole über HDMI oder USB anschließen. Ziemlich bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass Tesla bei einigen seiner Modelle auf die Steam-Plattform verzichtet hat. Das Tüpfelchen auf dem i: Ein anpassbares Shortcut-Panel erleichtert den Zugriff auf häufige Befehle wie Scheibenwischer oder Öffnen des Handschuhfachs.
Für einige ein kleiner Nachteil: der Preis. Obwohl über eine Kickstarter-Kampagne finanziert, die bereits mehr als 350.000 US-Dollar einbrachte, bietet Teslogic das Gerät ab 549 US-Dollar zur Vorbestellung an, was immer noch rund 500 Euro entspricht. Die ersten Auslieferungen sind für Mai 2025 geplant, wobei die Kompatibilität für fast alle aktuellen Tesla-Modelle angekündigt wird.
Vielleicht ein kleiner Stein im Schuh von Elon Musk, der es vielleicht nicht zu schätzen weiß, wenn er überspielt wird.
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