Vor einiger Zeit führte eine britische Telefongesellschaft eine Umfrage durch und ergab, dass 5 % der Menschen im Vereinigten Königreich aufgrund der Smartphone-Nutzung einen Daumen größer als den anderen hatten. Es überrascht nicht, dass junge Menschen am stärksten betroffen sind!
Seit dem Erscheinen des Menschen auf der Erde hat er sich stark weiterentwickelt. Es hat jedoch Millionen von Jahren gedauert! Laut der britischen Telefongesellschaft O2 hat ein Jahrzehnt der Mobiltelefonnutzung die menschliche Hand verändert. Dies wird in dem 2016 veröffentlichten Bericht „O2 Mobile Life Report“ erläutert.
Laut O2 handelt es sich um einen Bericht, der dazu dienen soll, die Beziehung zwischen Verbrauchern und ihrem Smartphone besser zu verstehen. Somit hätten 5 % der Briten einen Daumen größer als den anderen, eine Schlussfolgerung, die dennoch relativiert werden sollte, da die Stichprobe, die das Unternehmen untersucht hat, relativ klein ist (2000 Personen).
Dem Bericht zufolge verbringen Verbraucher durchschnittlich zwei Stunden pro Tag mit ihrem Telefon, was sich daher auf den Daumen auswirken würde. Laut O2 kann ein Daumen, der härter arbeitet als der andere, bis zu 15 % größer sein, was bei 13 % der Menschen im Alter von 18 bis 34 Jahren der Fall ist.
Der O2-Bericht hob auch hervor, dass bei einigen Verbrauchern aufgrund der Art und Weise, wie sie ihr Smartphone halten, Hohlräume in den kleinen Fingern entstanden sind. Fast ein Drittel der Befragten glauben der Umfrage zufolge, dass sich ihr Körper durch die Smartphone-Nutzung verändert hat – und dass er sich weiter anpassen wird.
Weitere Informationen wurden ebenfalls bekannt gegeben: 20 % der Befragten sind bereits mit dem Telefon in der Hand eingeschlafen und 19 % glauben, dass sie keinen Tag ohne ihr Gerät auskommen können. Andererseits glauben 5 %, dass sie „Phantomvibrationen“ haben, die sie vor einer Benachrichtigung oder einer anderen Nachricht warnen, obwohl dies nicht der Fall ist. 15 % glauben, dass sie mit ihrem Smartphone länger leben werden (27 % bei den 18- bis 34-Jährigen). Diese Zahl hängt damit zusammen, dass 30 % der Befragten Fitnessanwendungen auf Smartphones nutzen.
Der Bericht beleuchtet auch ein Phänomen der zunehmenden sozialen Isolation aufgrund der Allgegenwärtigkeit von Smartphones. Tatsächlich geben viele Nutzer zu, dass sie in Momenten sozialer Interaktion zu ihrem Telefon greifen, was den direkten Austausch einschränkt und die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinträchtigen kann. Fast 40 % der Befragten erkennen, dass ihr Smartphone einen Einfluss auf ihre Beziehungen hat, und 25 % geben an, dass sie ihr Gerät bereits dem echten Austausch bei Familien- oder Freundschaftstreffen vorgezogen haben.
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