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Dieses Startup erfindet den Webbrowser neu

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Ein neues Webbrowser-Projekt, das auf künstlicher Intelligenz basiert und das Leben seiner Benutzer vereinfachen soll, hat gerade das Licht der Welt erblickt. Viel mehr als ein einfacher Browser geht es hier darum, Zugriff auf einen echten Assistenten zu haben, der alles über eine einzige Oberfläche erledigt.

Das amerikanische Start-up The Browser Company hat gerade Dia vorgestellt, ein brandneues Webbrowser-Projekt, das mit künstlicher Intelligenz ausgestattet ist. Bereits bei der Entstehung von Arc Browser, einem Webbrowser für Profis und Studenten, der sich durch mehrere innovative Funktionen zur Verbesserung des Surferlebnisses und der Produktivität seiner Benutzer auszeichnet, möchte das Unternehmen noch einen Schritt weiter gehen und einen Browser auf den Markt bringen, der vollständig darauf ausgelegt ist KI.

Ein intelligenter Assistent, der in den Browser integriert ist

Dieser Browser wird um eine neue Umgebung herum aufgebaut und der Benutzer kann beispielsweise seine Anfrage oder Frage direkt in der Adressleiste stellen, ob er auf eine bestimmte Seite oder ein Dokument zugreifen möchte. Nehmen wir das Beispiel eines Dokuments: Es kann mithilfe einfacher Befehle in natürlicher Sprache abgerufen, geändert und dann per E-Mail versendet werden. Der Browser integriert vor allem einen intelligenten Assistenten, der jederzeit eine Formulierung in einer E-Mail vervollständigen oder online nach Informationen suchen kann, die beim Verfassen eines Dokuments helfen.

Dia ist das zweite Produkt von The Browser Company und mehr als nur ein Knopf oder eine App. Dia bietet eine in den Browser integrierte Computerumgebung. © The Browser Company

Die Idee bei Dia besteht darin, viele sich wiederholende Aufgaben, die durch die Verwendung eines Browsers verursacht werden, automatisieren zu können. Das Start-up stellte ein Video seines Projekts online und kündigte umfangreiche Rekrutierungen an, um es möglichst schnell, ab 2025, starten zu können.

Diese Ankündigung erfolgt als OpenAI, der Herausgeber von ChatGPTChatGPTarbeitet bereits an einem Webbrowser mit erweiterten und intelligenten Funktionen. Nach seiner Suchmaschine ist es daher ein weiteres symbolträchtiges Produkt von GoogleGooglein diesem Fall Chrome, mit dem OpenAI konkurrieren könnte. Dieser Browser würde offensichtlich ChatGPT integrieren und wäre auch in der Lage, darauf zu reagieren AbfragenAbfragen in natürlicher Sprache, um auf spezielle Websites zuzugreifen.

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