Gegen einen Elektronikriesen wurde eine Sammelklage eingereicht. Wer sind die Anwälte?
Der Anwalt David Assor Das Unternehmen Lex Group hat eine Sammelklage gegen Apple eingereicht.
Diese Sammelklage ergibt sich aus dem rechtswidrigen und vorsätzlichen Abfangen und Aufzeichnen von Gesprächen durch Apple sowie der unbefugten Weitergabe dieser Kommunikation an Dritte.
Siri ist ein von Apple entwickelter, auf künstlicher Intelligenz basierender virtueller Assistent, der es Einzelpersonen ermöglicht, mit ihrer Stimme Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten.
Nach Angaben des Klägers verfehlt Apple den Datenschutz, den es mit dem Siri-Dienst angeblich bietet.
Das Siri-Gerät übermittelt Audiodaten zur Analyse an Apple. Ziel dieser Analyse ist es, auf Benutzerbefehle zu reagieren, die nach dem Schlüsselwort „Hey Siri“ ausgegeben werden.
Am 3. Januar 2025 erfuhren der Kläger und viele andere Beteiligte jedoch, dass Apple trotz der Zusicherungen von Apple die personenbezogenen Daten von Einzelpersonen, darunter auch Minderjährigen, ohne deren Zustimmung abgefangen, aufgezeichnet, offengelegt und missbraucht hatte.
-Apple sammelte angeblich Audioaufnahmen von Siri-Nutzern und nutzte diese Aufnahmen zu seinem eigenen kommerziellen und finanziellen Vorteil, nämlich zur Verbesserung der Qualität seiner Dienste.
Darüber hinaus hätte Apple diese Aufzeichnungen an dritte Subunternehmer und/oder verbundene Unternehmen weitergegeben
ohne Wissen der Nutzer von Siri-Geräten ohne deren Einwilligung zum Zwecke der Erhebung von Werbedaten über Nutzer.
Die Mitglieder der Klasse sind: „Alle Personen in Kanada, die ein Siri-Gerät gekauft, besessen, verwendet oder besessen haben, und Mitglieder ihres Haushalts, deren Gespräche von Apple erfasst und/oder ohne deren Zustimmung von dort an Dritte weitergegeben wurden.“ mindestens 12. Oktober 2011 bis heute.“
Der Kläger verlangt daher, dass Apple den Mitgliedern der Gruppe einen noch zu bestimmenden Betrag an Straf- und/oder exemplarischem Schadensersatz zahlt.
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