Watson verabschiedet sich von X.Bild: imago-images.de
Angesichts der fehlenden Moderation und Faktenprüfung auf der Plattform haben wir uns entschieden, uns von X, ehemals Twitter, zurückzuziehen.
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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Leserinnen und Leser,
Watson beschloss zu gehen. Ab diesem Freitag um 11 Uhr stellen wir die Veröffentlichung unserer Inhalte auf der Plattform ein. Als Medien ist es unser Anspruch, einen Beitrag zur politischen und gesellschaftlichen Debatte zu leisten. Damit Diskussionen aber konstruktiv verlaufen und zu Kompromissen oder Lösungen führen können, ist es wichtig, dass die Fakten nicht ständig in Frage gestellt werden.
Heutzutage nutzen einige populistische Akteure und Verschwörungstheorie-Enthusiasten eine bewährte Strategie: Sie untergraben die demokratische Debatte, indem sie die Realität bewusst leugnen. Seit einigen Monaten hat die Plattform X (ehemals Twitter) ihre Bemühungen, eine solide Faktenbasis zu gewährleisten, zunehmend zurückgefahren.
Angesichts dieses Mangels an Moderation und Faktenprüfung beschloss Watson, keine Inhalte mehr auf X zu veröffentlichen.
Das bedeutet nicht, dass wir das Twitter-Ökosystem komplett aufgeben. Selbstverständlich können Sie unsere Artikel jederzeit dort teilen, wenn Sie möchten. Wir werden unsererseits weiterhin relevante Publikationen zu X im Rahmen unserer journalistischen Arbeit nutzen.
Wir hoffen, viele von Ihnen auf unseren Bewerbungen und in unseren anderen sozialen Netzwerken zu sehen.
-Ihr Watson-Team
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