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preiswerte Smartphones, die auf Langlebigkeit ausgelegt sind

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Wie jedes Jahr im Januar stellt Xiaomi seine ikonische Redmi Note-Reihe vor. Auf dem Programm für die Generation 14 stehen Autonomie, eine längere Nachverfolgung von Updates und KI, alles immer zu wettbewerbsfähigen Preisen.

In der sehr (zu) großen Familie der Xiaomi-Smartphones nimmt das Redmi Note einen zentralen Platz ein. Sie sind zwischen den Redmi-Einstiegsmodellen und dem Xiaomi Das Redmi Note ist daher dafür verantwortlich, den anspruchsvollen Benutzer zu verführen, ihn in die Welt von Xiaomi einzuführen, ohne ein Vermögen auszugeben. Und um dies zu erreichen, bringt die Marke wie im letzten Jahr fünf neue Vertreter für die Redmi Note-Reihe auf den Markt. Überraschung: Während wir davon ausgegangen sind, dass die 4G-Versionen im Souvenirbereich aufbewahrt werden, sind noch zwei Modelle im Katalog enthalten. Die neue Familie besteht somit aus dem Redmi Note 14, das in 4G- und 5G-Version erhältlich ist, dem Redmi Note 14 Pro, ebenfalls in 4G und 5G, und dem Redmi Note 14 Pro+, nur 5G. Und auch wenn die technischen Daten der einzelnen Modelle unterschiedlich sind, haben sie alle dasselbe gemeinsam. Xiaomi verschiebt die Überwachung von Systemaktualisierungen auf 4 Jahre (ausreichend, um Android 19 auszuführen) und 6 Jahre für Sicherheitspatches. Ein bedeutender Fortschritt für diese Produktreihe zu wettbewerbsfähigen Preisen, die auf eine lange Lebensdauer schließen lassen.

Xiaomi Redmi Note 14: ein sehr guter Erstpreis

Xiaomi erneuert seine Tradition, viel für wenig Geld zu geben. Somit basiert das günstigste Modell auf einem MediaTek Helio G99-Ultra SoC. Dasselbe, mit dem letztes Jahr das Redmi Note 13 Pro 4G ausgestattet war. Ihm stehen 6 oder 8 GB RAM und 128 oder 256 GB Speicherplatz zur Seite. Sein Akku hingegen steigt auf 5500 mAh, was eine gute Autonomie verspricht. Das Aufladen ist zum Teil auf 33 W begrenzt. Auf der Fotoseite können wir mit einem 108 Mpx Weitwinkel- und einem 2 Mpx Makrosensor rechnen. Der Bildschirm besteht aus einem 6,67-Zoll-Amoled-Panel, das mit 120 Hz aktualisiert wird und einen Fingerabdruckleser verbirgt (der zuvor im Netzschalter untergebracht war).

© Xiaomi

Überraschenderweise sind auch einige KI-Funktionen enthalten. Googles Gemini-Assistent, aber auch hauseigene Tools wie AI Erase (magischer Radiergummi), AI Sky (zur Erzeugung eines anderen Himmelsstils) und AI Beautify (zur Verbesserung von Porträts). Aber es ist vor allem der Preis, der attraktiv ist, da es vermarktet wird 199 Euro. Fügen Sie 100 Euro für die 5G-Version mit einem weniger großzügigen Akku (5110 mAh), aber schnellerem Laden (45 W), einem Ultraweitwinkelmodul und IP64-Wasserdichtigkeit hinzu.

Xiaomi Redmi Note 14 Pro: der gute Kompromiss

Das Redmi Note 14 Pro ist auch in 4G- und 5G-Versionen erhältlich a priori das beste Preis-Leistungs-Verhältnis im Sortiment. Das Design unterscheidet sich geringfügig vom ersten Modell mit einer zentrierten Fotoinsel. Der Weitwinkel geht hier auf 200 Mpx, der Akku bleibt bei 5500 mAh für die 4G-Version und 5110 mAh für 5G und wird bei beiden mit 45 W geladen. Die AI Surround to Search-Funktion von Google ist mit der Schutzart IP68 an Bord des 5G-Modells. Auf der Preisseite wird das Redmi Note pro 4G angezeigt 349 Euro (8-256 GB). Die 5G-Version beginnt bei 399 Euro (8-256 Go).

© Xiaomi

Damit bleibt das Redmi Note Pro+ 5G, das teuerste im Bunde. Für einen Preis ab 469 Euro (für die 8-256-GB-Version) profitieren wir hier von einem leistungsstärkeren SoC, dem Snapdragon 7s Gen 3 von Qualcomm mit 5110-mAh-Akku, aber mit 120-W-Ladung und generativen KI-Funktionen für Text.

© Xiaomi

Das neue Redmi Note 14s wird ab dem 15. Januar erhältlich sein. Xiaomi bietet einen Bonus von bis zu 70 Euro für die Inzahlungnahme eines alten Smartphones. Beachten Sie, dass für den Kauf der teuersten Version des Redmi Note 14 Pro+ 5G (12-512 GB zum Preis von 499 Euro) auf der Xiaomi-Website die neuen Redmi Buds 6-Kopfhörer angeboten werden.

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