Die Regierung plante eine Kürzung des dem Sportministerium zugewiesenen Budgets um rund 391 Millionen Euro.
Veröffentlicht am 16.01.2025 20:33
Aktualisiert am 17.01.2025 00:06
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Der Änderungsantrag, der eine zusätzliche Kürzung der Sportmittel um 34 Millionen Euro vorsieht, sei vom Senat einstimmig abgelehnt worden, erfuhr die Sportleitung am Donnerstag, 16. Januar, aus sachnaher Quelle.
-Die Sportwelt war verärgert über die geplante Kürzung des Budgets des Sportministeriums um insgesamt 391 Millionen Euro, was im Vergleich zu den von der Vorgängerregierung geplanten Kürzungen größere Kürzungen darstellt.
Der französische Fußballverband reagierte am Donnerstag in einer Pressemitteilung und betonte dies „Der Sport muss gefördert und seine Verdienste unterstützt werden.“ Der FFF forderte die Parlamentarier dazu auf „den Hoffnungen und der Begeisterung gerecht zu werden, die das JOP in unserem Land geweckt hat.“ [Jeux Olympiques et paralympiques]” nicht „Das Versprechen war, dass sie unserem Land ein bleibendes Erbe hinterlassen würden“. Das urteilt der Bund „Der Erhalt staatlicher Interventionsmöglichkeiten im Sport ist eine wichtige Frage für den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft.“
Der französische Handballverband reagierte seinerseits heftig und rief eine „postolympische Katastrophe“. Auf franceinfo zeigte sich der Trainer und Präsident der FFH Philippe Bana empört über diese vorgeschlagene Kürzung, die seiner Meinung nach Auswirkungen auf den Haushalt gehabt hätte „Hunderttausende Vereine, Verbände, Ehrenamtliche, Sportler“.
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