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Hier finden Sie die genaue Teemenge, die Sie trinken sollten, um das Alzheimer-Risiko zu senken (eine wissenschaftliche Studie bestätigt dies)

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Eine aktuelle Studie, die im Januar 2025 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, bestätigt, dass der regelmäßige Konsum von grünem Tee erhebliche Schutzwirkungen gegen diese Pathologie haben könnte.

Neurodegenerative Erkrankungen und insbesondere Alzheimer-Krankheitstellen eine große Herausforderung für die öffentliche Gesundheit dar. Während Prävention nach wie vor ein Bereich intensiver Forschung ist, deuten einige Studien darauf hin, dass eine ausgewogene Ernährung eine Schlüsselrolle bei der Risikominderung spielen könnte. Eine in der renommierten Fachzeitschrift veröffentlichte Studie Natur besagt, dass der Verbrauch von grüner Tee könnte vorbeugende Wirkungen auf diese neurologische Erkrankung haben.

Die japanische Studie durchgeführt mit fast 9.000 Menschen über 65 Jahren beleuchten die Auswirkungen von grünem Tee auf die Gehirngesundheit. Um den Zustand zu untersuchen, verwendeten Forscher MRTs des Gehirns die weiße Substanz des Gehirnsein Bereich, der insbesondere mit zunehmendem Alter besonders anfällig für Schäden ist. Diese Läsionen wurden häufig mit Demenz, einschließlich der Alzheimer-Krankheit, in Verbindung gebracht. Die Studienergebnisse zeigten, dass Menschen, die am meisten grünen Tee tranken, weniger Läsionen in diesem kritischen Bereich des Gehirns hatten. Dies deutet darauf hin, dass der Konsum von grünem Tee und insbesondere drei oder mehr Tassen pro Tagkönnte helfen, Demenz vorzubeugen und das Alzheimer-Risiko zu verringern.

Eine genaue Menge zur Annahme

Die Schlussfolgerungen dieser Studie sind eindeutig: Um von einer schützenden Wirkung zu profitieren, wäre es daher ratsam, mindestens drei Tassen grünen Tee pro Tag zu sich zu nehmen. Diese Zahl steht im Einklang mit anderen neueren Forschungsergebnissen, darunter einer taiwanesischen Studie aus dem Jahr 2024, in der ebenfalls festgestellt wurde, dass das Trinken von etwa drei Tassen Tee pro Tag einen signifikanten Effekt gegen kognitiven Verfall und die Alzheimer-Krankheit haben könnte. Obwohl bei einem geringeren Verzehr positive Effekte beobachtet wurden, stellten die Forscher erst ab drei Tassen täglich einen auffälligen Unterschied fest.

Dieser Schwellenwert von drei Tassen scheint optimal zu sein, um die Vorteile von grünem Tee zu maximieren. Es ist wichtig zu beachten, dass sich diese Ergebnisse speziell auf grünen Tee beziehen, der besonders reich an Polyphenolen ist, starken Antioxidantien, die Gehirnzellen schützen können. Andere Teesorten, wie zum Beispiel schwarzer Tee, zeigten in dieser Studie zwar auch einige Vorteile, zeigten jedoch nicht die gleiche starke Schutzwirkung. Auch die Wirkung von grünem Tee auf den Blutdruck ist ein wichtiger Faktor. Da Bluthochdruck einer der Hauptrisikofaktoren für Schäden an der weißen Substanz ist, könnte das Trinken von grünem Tee dieses Risiko indirekt verringern, indem es dazu beiträgt stabilisieren den Blutdruck. Tatsächlich ist Bluthochdruck eng mit einem erhöhten Risiko für neurodegenerative Erkrankungen verbunden.

Nehmen Sie einen ausgewogenen Lebensstil an

Diese Studie ist nicht die erste, die darauf hindeutet, dass Tee eine wichtige Rolle bei der Verringerung des Demenzrisikos spielen könnte. Eine Überprüfung der im Jahr 2023 veröffentlichten Studien zeigte, dass der regelmäßige Konsum von Tee, ob grün oder schwarzist mit einer deutlichen Verringerung des Risikos für die Entwicklung einer Demenz, insbesondere der Alzheimer-Krankheit, verbunden. Die Ergebnisse dieser Studien bestätigen die Ergebnisse der japanischen Studie und bestärken die Idee, dass der regelmäßige Konsum von grünem Tee Vorteile bringen könnte dauerhafte Vorteile für die Gehirngesundheit, insbesondere bei älteren Erwachsenen.

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Allerdings betonen Forscher, dass Teetrinken allein kein Schutz gegen Alzheimer ist. Ein ganzheitlicher Ansatz inkl eine ausgewogene Ernährung, ein aktiver Lebensstil et Die Stressbewältigungbleibt für die Optimierung der Prävention dieser neurodegenerativen Erkrankung von entscheidender Bedeutung. Aber diese einfache und natürliche Geste könnte zu einer wesentlichen Säule im Kampf gegen den kognitiven Verfall werden. Warum also nicht eine Tasse grünen Tee zu Ihrem Tagesablauf hinzufügen, um Ihr Gehirn zu schützen?

Editor

Als vielseitige Journalistin hat Léa mit der Zeitschrift Diplomatie und der Presseagentur Magnum Photos zusammengearbeitet. Im Jahr 2024 trat sie als Freelancerin dem Auféminin-Team bei. Leidenschaft für internationale Nachrichten, Politik und…

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