Was ist, wenn unsere Wünsche nach Lebensmitteln von unseren Erinnerungen abhängen? Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass bestimmte Neuronen im Hippocampus eine Schlüsselrolle bei der Auswendiglernen von süßen und fettigen Lebensmitteln spielen und unsere Essverhalten direkt beeinflussen.
Diese Entdeckungen, veröffentlicht in Naturstoffwechseleinstellen Licht ein unbekannter Gehirnmechanismus. Die Forscher haben Neuronen identifiziert, die Erinnerungen im Zusammenhang mit Lebensmitteln codieren und so unsere Entscheidungen und unseren Verbrauch prägen. Diese Ergebnisse könnten neue Möglichkeiten eröffnen, um das zu verstehen und zu behandelnFettleibigkeit.
Neuronen, die sich auf das Lebensmittelgedächtnis spezialisiert haben
Im Hippocampus eine Region von Gehirn Mit dem Gedächtnis verbunden, codieren bestimmte Neuronen Erinnerungen, die mit Lebensmitteln verbunden sind, die reich an Zucker sind und fett. Diese Neuronen helfen dabei Forschung Essen.
Die durchgeführten Erfahrungen haben gezeigt, dass Mäuse, wenn diese Neuronen behindert sind, weniger essen und weniger Gewicht zunehmen. AmumgekehrtIhre Reaktivierung erhöht den Nahrungsverbrauch. Diese Beobachtungen zeigen, dass die Erinnerung eine direkte Rolle in der spielt Verordnung ausAppétit.
Eine Verbindung zwischen Gedächtnis und Stoffwechsel
Die Forscher stellten fest, dass diese Neuronen nicht nur Erinnerungen speichern, sondern auch beeinflussen, die Gesundheit Stoffwechsel. Durch die Hemmung dieser Zellen sind die Mäuse besser resistent gegen die Gewichtszunahmesogar angesichts einer Diät, die reich an Fetten und Zucker ist.
Diese Entdeckung zeigt eine unerwartete Verbindung zwischen Gedächtnis und Stoffwechsel. Die neuronalen Systeme, die am Auswendiglernen von Lebensmitteln beteiligt sind, könnten daher potenzielle Ziele sein, um gegen Fettleibigkeit zu kämpfen.
-Spezifische Gehirnschaltungen
Neuronen empfindlich gegenüber Zucker und Fett wirken unabhängig. Diejenigen, die Erinnerungen, die mit Zucker verbunden sind, nur den Konsum von Zucker beeinflussen, und umgekehrt für Fette. Diese Spezifität spiegelt eine evolutionäre Anpassung an, um Nährstoffquellen zu unterscheiden.
Diese Trennung legt nahe, dass das Gehirn fein eingestellt ist, um bestimmte Lebensmittel mit präzisen Essverhalten zu kombinieren. Diese Entdeckung könnte erklären, warum bestimmte Regime die Wünsche nicht kontrollieren.
Menschliche Gesundheit Perspektiven
Diese Arbeiten eröffnen vielversprechende Perspektiven für die Behandlung von Fettleibigkeit. Durch die Ausrichtung auf die Schaltkreise für Lebensmittelgedächtnisse kann es möglich sein, die Wünsche von Nahrungsmitteln anzupassen und den Überkonsum zu reduzieren.
Forscher erwägen therapeutische Anwendungen, um Einzelpersonen zu helfen, ihre Ernährung besser zu kontrollieren. Diese Entdeckungen könnten auch Aufschluss über die öffentliche Gesundheitspolitik in Angelegenheiten von geben Verhütung Fettleibigkeit.
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