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Vier schmackhafte und unsichere Viertel bei den CO’Met Orléans Tennis Open

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Das Match zwischen dem Franzosen Harold Mayot und Benjamin Bonzi wird die meiste Aufmerksamkeit erregen.

Das französisch-französische Duell zwischen Harold Mayot und Benjamin Bonzi am Nachmittag dieses Freitags, dem 27. September, ist ebenso offen wie die anderen drei Viertelfinals der CO’Met Orléans Open.

In der ersten Runde von Wimbledon im Jahr 2023 gewann Harold Mayot in drei Sätzen, 6-3, 6-4, 7-5; In Illkley diesen Sommer, immer noch in England und wieder auf Rasen, schaffte es die ehemalige Nummer 1 der Juniorenwelt erneut, 2-6, 6-3, 6-2. Aber in der Arena wird es eine andere Oberfläche und eine andere Geschichte sein … vielleicht.

Ab 11 Uhr im CO’Met: Jakob Fearnley (GB, Nr. 8) – Matteo Gigante (ITA). Gefolgt von: Mark Lajal (EST, q.) – Alexander Blockx (BEL); dann Jakob Schnaitter-Mark Wallner (ALL) – Anthony Genov (BUL)-Samuel Vincent-Ruggeri (ITA); dann Benjamin Bonzi (FRA) – Harold Mayot (FRA, Nr. 5); dann Hamad Medjedovic (SER) – Marc-Andrea Huesler (SUI); gefolgt von Sander Arends (NED)-Luke Johnson (GB, Nr. 3) – Benjamin Bonzi-Sascha Gueymard-Wayenburg (FRA).

Auch die anderen Gegner werden eine Reise wert sein: Wir werden sehen, ob die Lebhaftigkeit und die schöne linke Hand von Matteo Gigante den Schwung von Jakob Fearlney bremsen können; ob Alexander Bockx gegen Mark Lajal aus der Qualifikation genauso unwiderstehlich sein wird wie zuvor; und ob sich ihre dritte Konfrontation letztendlich zu Gunsten von Marc-Andrea Hüsler und zu Ungunsten des serbischen Stürmers Hamad Medjedovic entwickelt.

Pierre-Hugues Herbert schied wiederum aus dem CO’Met Open d’Orléans Tennis aus

PB

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