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Mercato – PSG: Schock in Paris, er verzögert seinen Transfer!

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Wie Mauro Icardi in der Vergangenheit ist Milan Skriniar bei PSG eindeutig nicht mehr willkommen und könnte bei Galatasaray wieder auf die Beine kommen. Die türkische Mannschaft wäre fest entschlossen, den 29-jährigen Innenverteidiger bis zum Ende der Wintertransferperiode willkommen zu heißen. Der Hauptinteressent würde sich jedoch die Zeit zum Nachdenken nehmen und Galatasarays Interesse vorerst nicht weiterverfolgen …

Das Wintertransferfenster wurde am 1. Januar wieder aufgenommen. Seitdem ist dieUM und die Stade Rennes haben bereits Geschäfte mit Hosting bzw. Hosting gemacht Luiz Felipe Ramos et Brice Samba. Auf der Seite von PSGdas Transferfenster ist eher ruhig, aber Luis Enrique würde gerne von einem neuen Flügelspieler und einem Top-Stürmer profitieren, idealerweise laut RMC Sport.

PSG will es nicht mehr, erwartet Skriniar in Türkiye?

In Richtung Abflüge, Randal Erste Klasse hat einen Ausreisegutschein. Diese Position sei seinen Vertretern nach Angaben des Journalisten aus mitgeteilt worden Mal Duncan-Schlösser der sich währenddessen diesem Thema anvertraute Der Transfers-Podcast, Er erklärte, dass der PSG-Lenkungsausschuss bereits die Identität seines Nachfolgers im Angriff im Auge habe. Außerdem Randal Cole Muanies ist der Abgang von Milan Skriniar was intern zu erwarten scheint PSG.

Skriniar reagiert nicht auf Galatasaray und testet den Markt!

Auf sein Konto X, Rudy Galetti erinnerte an diesem Donnerstag daran, dass die Verhandlungen zwischen Galatasaray und der Clan Milan Skriniar würde weitermachen. Der Istanbuler Verein, der sein Profil liebt und seinen Defensivbereich stärken möchte, würde dem Slowaken auf dem Wintermarkt sogar Priorität einräumen. Trotzdem, Skriniar hätte mehrere Optionen, die derzeit von ihm und seinen Mitmenschen geprüft würden. Eine endgültige Entscheidung über die Vorgehensweise hätte er nicht getroffen Galatasaray. Der PSG Man muss sich also mit dem Ausgang der Serie noch gedulden Milan Skriniar Folgt man der Argumentation des Journalisten aus Sportitalia.

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