Veröffentlicht am 10.01.2025 um 13:26 Uhr
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Das Wintertransferfenster im Stade Rennais ist in dieser Saison besonders hektisch. Während der bretonische Verein mit den Neuzugängen einige interessante Schritte unternahm Fofana-Schule et Brice SambaEbenso rege sind die Abgänge vor allem im Offensivbereich. Amine Gouiri weckt das Interesse von Galatasaray, der ein Angebot über 13 Millionen Euro (+ Boni) unterbreitete, während Henrik Meister, der letzten Sommer für 7 Millionen Euro verpflichtet wurde, mit Kaufoption an Pisa in Italien ausgeliehen wird.
Jotas Scheitern in Rennes
Aber der symbolträchtigste Fall dieses turbulenten Transferfensters ist zweifellos der von Dem. Der 25-jährige Portugiese, der letzten September für 8 Millionen Euro von Al-Ittihad kam, konnte im Stade Rennais noch nie gewinnen. Nach einer Phase der körperlichen Fitness wurde er schnell durch eine Verletzung beeinträchtigt. Der Trainerwechsel mit der Ankunft von Jorge Sampaoli hat sich auch nicht zu seinen Gunsten ausgewirkt. Auf Befehl des Argentiniers startete Jota nie, sondern spielte nur 77 Minuten in sechs Spielen oder im Durchschnitt weniger als 20 Minuten pro Spiel.
Ein enttäuschender Transfer
Trotz eines Kaufpreises, der interessant erscheinen mag, ist Jotas Bilanz in Rennes interessant sehr enttäuschend. Laut Ouest France sollten die Portugiesen den Verein diesen Winter verlassen, um in einer nicht näher genannten ausländischen Mannschaft wieder auf die Beine zu kommen. Die Transplantation hat nie geklappt zwischen dem Spieler und dem SRFC, und dieser Sommertransfer scheint für die Bretonen nun ein bitterer Misserfolg zu sein. Trotz der Hoffnungen, die bei seiner Rekrutierung in ihn gesetzt wurden, gelang es Jota letztendlich nie, sich im Kader von Rennes zu etablieren.
Ein turbulentes Transferfenster
Dieser angekündigte Abgang von Jota ist Teil eines besonders lebhaften Wintertransferfensters für Stade Rennais. Neben den Gouiri- und Meister-Akten scheint auch der bretonische Verein Interesse zu haben Denis BouangaSpieler des FC Los Angeles. So viele Bewegungen, die Jorge Sampaolis Wunsch zeigen, seinen Kader für die zweite Saisonhälfte umzugestalten.
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