Nationales Gedenken an die Geschichte der Sklaverei • Frankreich-Belgien bei der Europameisterschaft

Nationales Gedenken an die Geschichte der Sklaverei • Frankreich-Belgien bei der Europameisterschaft
Nationales Gedenken an die Geschichte der Sklaverei • Frankreich-Belgien bei der Europameisterschaft
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ANP

NOS-Nachrichtenheute, 06:15

Guten Morgen! In Amsterdam wird der niederländischen Sklaverei-Vergangenheit gedacht und bei der Fußball-Europameisterschaft spielen Frankreich und Belgien sowie Portugal und Slowenien gegeneinander.

Zuerst das Wetter: Hin und wieder zeigt sich die Sonne, vor allem im Norden gibt es aber auch Schauer, mit der Chance auf Hagel und Gewitter. Es werden maximal 17 bis 20 Grad herrschen.

Wetterplatz

Gehst du auf die Straße? Hier finden Sie einen Überblick über die Arbeiten. Und hier können Sie sehen, wo an der Strecke gearbeitet wird.

Was erwartet Sie heute?

  • Das kommende Schoof-Kabinett wird zum ersten Mal im Binnenhof tagen. Formateur Van Zwol legt seinen Abschlussbericht auch Kammerpräsident Bosma und dem König vor. Willem-Alexander hat auch ein erstes Treffen mit dem künftigen Premierminister Dick Schoof.
  • Heute ist der Tag des nationalen Gedenkens an die Vergangenheit der Sklaverei und des Keti-Koti-Festivals. Die Gedenkfeier findet traditionell im Oosterpark in Amsterdam statt. Der scheidende Minister Dijkgraaf und Bürgermeister Halsema halten eine Rede, auch Premierminister Rutte ist anwesend.
  • Bei der Fußball-Europameisterschaft stehen erneut zwei Spiele aus dem Achtelfinale auf dem Programm. Frankreich und Belgien treffen um 18 Uhr in Düsseldorf aufeinander. Drei Stunden später kommt es in Frankfurt zum Spiel zwischen Portugal und Slowenien.

Das ist letzte Nacht passiert:

In der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen erhielt Marine Le Pens rechtsradikaler Rassemblement National am vergangenen Tag die meisten Stimmen. Linksparteien riefen daraufhin ihre Anhänger zum Protest auf.

In Lyon kam es zu Unruhen aus der Demonstration. Es wurden Barrikaden errichtet und Beamte beworfen.

Weitere Neuigkeiten des Abends:

Und dann das:

Mark Rutte verabschiedete sich gestern Nachmittag mit einer Live-TV-Rede nach 14 Jahren als Premierminister. Den Zuschauern ist vielleicht aufgefallen, dass er sich erlaubte, ohne Krawatte zu sprechen und den Tower schon fast geräumt hatte: Da war vorher noch viel hinter ihm, aber jetzt hatte er nur noch sein Porträt von Thorbecke und zwei Bücher über die Verfassung.

  • NOS

    Rutte während der ersten Rede zum Thema Corona im März 2020
  • NOS

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