Die Internationale Organisation zur Verteidigung, Orientierung und Integration von Migranten hat den Tod eines Senegalesen bekannt gegeben, der unter tragischen Bedingungen in Marokko lebte.
„Das sind traurige Nachrichten, die wir heute Abend bei Horizon Sans Frontières erhalten haben.
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Oumar Baldé, ein 27-jähriger Senegalese aus Kankondron im Département Kolda, starb bei einem Unfall an seinem Arbeitsplatz in Rabat.
Der Unfall ereignete sich am Freitag, den 13. September, gegen 14 Uhr auf einer Baustelle, auf der Oumar als Maurer arbeitete. ist in der Pressemitteilung zu lesen. Ein tragisches Verschwinden, das seine Familie dazu veranlasst, eine Untersuchung zu fordern, um die Umstände von Omars Tod zu erfahren. Seine Familie fleht den Staat Senegal außerdem an, seinen Leichnam zu repatriieren.
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„Seine Familie fordert die Einleitung einer Untersuchung, um die Umstände der Tragödie aufzuklären.
Der Leichnam des jungen Senegalesen soll in 48 Stunden nach Senegal überführt werden. Die verzweifelten Eltern bitten den Staat um Unterstützung beim Transport der sterblichen Überreste vom AIBD nach Kolda, wo die Beerdigung geplant ist.
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