Tod von Dolly Ibefo, Menschenrechtsaktivistin und Geschäftsführerin von Voice of the Voiceless

Tod von Dolly Ibefo, Menschenrechtsaktivistin und Geschäftsführerin von Voice of the Voiceless
Tod von Dolly Ibefo, Menschenrechtsaktivistin und Geschäftsführerin von Voice of the Voiceless
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Die Stimme der Stimmlosen für Menschenrechte (VSV) gab mit tiefer Trauer den Tod von Herrn Dolly Ibefo Mbunga, ihrem zweiten stellvertretenden Geschäftsführer, bekannt. Dieser Menschenrechtsaktivist starb diesen Freitag unerwartet in Kananga in der Provinz Kasai Central, während er auf einer Mission zum Schutz von Menschenrechtsaktivisten war.

Dolly Ibefo Mbunga wurde 1961 in der Provinz Kwango geboren und hat mehr als zwei Jahrzehnte seines Lebens dem Kampf für die Menschenrechte in der Demokratischen Republik Kongo gewidmet. Nach der Ermordung von Floribert Chebeya im Jahr 2010 übernahm er die Leitung des VSV und spielte eine Schlüsselrolle bei der Fortsetzung des Kampfes für Gerechtigkeit und Menschenrechte in der Demokratischen Republik Kongo.

Der VSV, eine der führenden Menschenrechtsorganisationen des Landes, drückte seine tiefe Trauer über den Verlust dieses unermüdlichen Aktivisten aus. „Bis zur Überführung seines Leichnams nach Kinshasa und der Bekanntgabe des Bestattungsprogramms findet die Trauerfeier im Familienwohnsitz in der Avenue Kashama Nr. 56, Bezirk Mazal, Gemeinde Mont-Ngafula, statt“, teilte die Organisation in einer heute veröffentlichten Erklärung mit.

Der Tod von Dolly Ibefo Mbunga ist ein großer Verlust für die Menschenrechtsbewegung in der Demokratischen Republik Kongo, einem Land, in dem Menschenrechtsaktivisten weiterhin mit zahlreichen Herausforderungen und Risiken konfrontiert sind.

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