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POLITIK – Endlich weißer Rauch. Der Anfang September ernannte Premierminister Michel Barnier hat endlich seine von Emmanuel Macron ernannte Regierung gebildet. Die Ankündigung dieses Samstags, 21. September (zum Nacherleben im Video oben im Artikel) beendet zwei komplizierte Wochen für den Mieter von Matignon, der sowohl von Macronie als auch von seiner Familie Les Républicains unter Druck gesetzt wurde, ohne zu vergessen die „Überwachung“ von der extremen Rechten.
Die Anweisungen an den Premierminister waren so eindeutig wie schwer umzusetzen: Er sollte nach den Parlamentswahlen, die zu einer Nationalversammlung ohne Mehrheit geführt hatten, eine Einheitsregierung bilden. Michel Barnier hatte erklärt, er sei offen für eine Regierung aus Ministern unterschiedlicher politischer Herkunft.
Doch die Aufgabe war schwierig: Auf der linken Seite sah sich der Premierminister mit zahlreichen Absagen konfrontiert; auf der rechten Seite musste er mit der Gier seiner politischen Familie fertig werden; auf der Seite von Renaissance, Horizons und MoDem wurde der Premierminister aufgefordert, seine politische Linie klarzustellen, da andernfalls jede Teilnahme in Frage gestellt würde.
Zwei Tage vor der Bekanntgabe der Regierungszusammensetzung wurde offen die Frage eines Rücktritts des Premierministers aufgeworfen. Doch dazu wird es nicht kommen. Sogar der erste Ministerrat ist angekündigt; er soll am Montag um 15 Uhr mit dem 40-köpfigen Regierungsteam stattfinden.
Die Liste der Minister der ersten Barnier-Regierung.
19 Minister
- Didier Migaud, Siegelbewahrer, Justizminister
- Catherine Vautrin, Partnerschaft mit den Gebieten und Dezentralisierung
- Bruno Retailleau, Interieur
- Anne Genetet, Nationale Bildung
- Jean-Noël Barrot, Europa und auswärtige Angelegenheiten
- Rachida Dati, Kultur und Erbe
- Sébastien Lecornu, Streitkräfte und Veteranen
- Agnès Pannier-Runacher, Ökologischer Wandel, Energie, Klima und Risikoprävention
- Antoine Armand, Wirtschaft, Finanzen und Industrie
- Geneviève Darrieussecq, Gesundheit und Zugang zur Pflege
- Paul Christophe, Solidarität, Autonomie und Gleichheit zwischen Frauen und Männern
- Valérie Létard, Wohnungsbau und Stadterneuerung
- Annie Genevard, Landwirtschaft, Ernährungssouveränität und Forstwirtschaft
- Astrid Panosyan-Bouvet, Arbeit und Beschäftigung
- Gil Avérous, Sport, Jugend und Gemeinschaftsleben
- Patrick Hetzel, Lehre und Forschung
- Guillaume Kasbarian, Öffentlicher Dienst, Vereinfachung und Transformation des öffentlichen Handelns
- François-Noël Buffet, Verantwortlicher für die Überseegebiete beim Premierminister
- Laurent Saint-Martin, verantwortlich für den Haushalt und die öffentlichen Konten des Premierministers
15 delegierte Minister
- Benjamin Haddad, Europa
- Nathalie Delattre, Beziehungen zum Parlament
- Maud Bregeon, Regierungssprecherin
- Marie-Claire Carrère-Gée, Regierungskoordination
- Françoise Gatel, Ländlichkeit, Handel und Handwerk
- François Duvovray, Transport
- Fabrice Loher, Meer und Fischerei
- Nicolas Daragon, Sicherheit im Alltag
- Alexandre Portier, Akademischer Erfolg und Berufsausbildung
- Sophie Primas, Außenhandel und Franzosen im Ausland
- Marc Ferracci, Industrie
- Marie-Agnès Poussier-Winsback, Sozial- und Solidarwirtschaft, Gewinnbeteiligung und Beteiligung
- Marina Ferrari, Tourismuswirtschaft
- Olga Givernet, Energie
- Agnès Canayer, Familie und frühe Kindheit
Fünf Außenminister
- Othman Nasrou, Staatsbürgerschaft und Kampf gegen Diskriminierung
- Thani Mohamed Soilihi, Frankophonie und internationale Partnerschaften
- Laurence Garnier, Konsum
- Salima Saa, Gleichstellung von Frauen und Männern
- Clara Chappaz, Künstliche und digitale Intelligenz
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