Die 15t Ausgabe der Biennale des jungen Schaffens, ein unverzichtbares Treffen aufstrebender Talente, öffnet bis zum 9. November ihre Türen in La Graineterie.
Im öffentlichen Leben, CC BY-SA 4.0, über Wikimedia Commons
Seit 1997 hat sich die Biennale de la jeune création als Sprungbrett für junge bildende Künstler etabliert. Sie gibt ihnen freie Hand und ermöglicht ihnen, zu experimentieren, zu innovieren und ihre Werke einem breiten Publikum vorzustellen. In diesem Jahr wurden acht Künstler von einer Expertenjury ausgewählt, um ihre neuesten Werke zu präsentieren.
Georges Juliette Ayrault, Johanna Cartier, Diane Cescutti, Héloïse Farago, Elouan Le Bars, Matthias Odin, Fanny Souade Sow und Eugénie Zély: Diese Namen, die der breiten Öffentlichkeit noch unbekannt sind, könnten durchaus die Künstler von morgen werden. Ihre speziell für diesen Anlass entworfenen Werke versprechen Überraschungen und Fragen.
Die Biennale ist auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs. Künstler, Kuratoren und das Publikum sind eingeladen, über die Werke zu diskutieren. Während der gesamten Veranstaltung werden Führungen, Workshops und Konferenzen organisiert. Am Ende der Biennale wählt eine Jury einen Gewinner aus, dem im folgenden Jahr eine Einzelausstellung in La Graineterie gewidmet wird.