In der Nacht zum Montag, 24. September, brach im Herzen des Dorfes Damrémont ein Großbrand aus. Drei Häuser standen in Flammen und zwei wurden vollständig zerstört. Glücklicherweise wurde bei dem Brand niemand verletzt.
Die Kleinstadt Damrémont erlebte am Montag, dem 24. September, einen sehr ereignisreichen Abend. Kurz vor 23 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Hausbrand alarmiert. Doch als sie eintrafen, hatte das Feuer bereits die Nummern 1, 3 und 5 der Rue du Lavoir im Zentrum des Dorfes erfasst. Die Feuerwehrleute trafen sehr schnell vor Ort ein, um den Brand einzudämmen, der sich immer weiter ausbreitete. Tatsächlich liegen die drei Steinhäuser nebeneinander und haben quer verlaufende Holzbalken über die gesamte Häuserreihe.
Angesichts des Ausmaßes dieses Brandes wurden 39 Feuerwehrleute aus den Zentren von Bourbonne-les-Bains, Montigny-le-Roi, Langres, Nogent und Breuvannes-en-Bassigny mobilisiert. Unter dem Befehl von Captain Stéphane Collin setzten die Feuerwehrleute alle ihre Ressourcen ein, um die Flammen zu löschen. Die Dienste von Enedis, die des Departementrats und die Gendarmerie griffen ebenfalls ein, um den Umkreis zu sichern.
Die ganze Nacht hindurch war die Feuerwehr damit beschäftigt, den Brand zu löschen, doch trotz aller Bemühungen wurden zwei Häuser völlig zerstört, nur das dritte konnte gerettet werden.
Die sieben Bewohner der drei Häuser wurden selbstverständlich evakuiert und müssen in neue Unterkünfte umziehen. Der Ort wurde überwacht, um sicherzustellen, dass keine weiteren Brände ausbrechen. Die Ursache dieser Katastrophe ist derzeit unbekannt und es müssen Untersuchungen eingeleitet werden, um die genauen Umstände zu ermitteln.
Patricia Charmelot
