ST-MICHEL-D’EUZET: ein Animationstag des Kompostierungsnetzwerks, organisiert von Agglo

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Organisiert von der Agglomeration Rhône-Gard und offen für die Vertreter, die für kollektive Komposter in unserem Gebiet zuständig sind Kompostierungsnetzwerk-Animationstag fand heute Morgen in einem Raum im Rathaus von Saint-Michel-d’Euzet statt.

Drei Tische, drei Workshops und Diskussionen rund um die kollektive Kompostierung

Dieser Vormittag fand in einer warmen Atmosphäre statt, bei der die Verantwortlichen für Sammelkomposter in unseren Dörfern (gewählte Beamte, Agenten oder Freiwillige) die Möglichkeit hatten, sich zu treffen und Fachleuten aus der Agglomeration bestimmte Themen vorzustellen. „Ziel dieses Tages ist es, Impulse in der Region zu setzen. Bisher wurden in der Region 64 Sammelkomposter installiert. Durch die Sensibilisierung und Beantwortung der Fragen der Berater erhalten wir die gemeinsame Motivation aufrecht„, fragt Lidwine Queyranne, Projektmanagerin bei Agglo, zum Thema gemeinsame Kompostierung. Hierzu führten drei Gruppen Workshops von rund dreißig Minuten Dauer durch.

Eine Facebook-Gruppe zum Austausch von Informationen, Tipps, Ratschlägen und Videos

Verantwortlich für die Animation ist ein Kollege aus der Kommunikationsabteilung der Agglomeration. Vor einigen Tagen hat die Kommunikationsabteilung der Agglomeration eine Facebook-Gruppe eingerichtet, die sich an die Verantwortlichen für Sammelkomposter in den Gemeinden richtet und in der sie Ratschläge, aber auch Erklärvideos erhalten können, immer mit dem Ziel eine positive und kollektive Dynamik aufrechtzuerhalten.

Ein „Frage-und-Antwort“-Workshop rund um den Komposter

In diesem Workshop präsentierte Stéphane Dumesnil, Leiter der Abfallvermeidungsabteilung der Agglomeration, zunächst den Lebenszyklus von Abfällen und erinnerte dabei besonders an die ordnungsgemäße Verwendung eines Sammelkomposters und die Bedeutung der Sortierung. Auch für die Teilnehmer besteht die Möglichkeit, ihre Fragen zu stellen. „Was oft zur Sprache kommt, ist Unhöflichkeit. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir nicht alles und jedes zu schnell wegwerfen dürfen. Um beispielsweise das Eindringen schädlicher Tiere zu verhindern, sollten Fleisch oder Fisch nicht in den gemeinsamen Komposter geworfen werden. Um diese Unhöflichkeit zu vermeiden, planen wir größere Schilder als die bereits bestehenden, mit Piktogrammen, die erklären, wo solche Abfälle entsorgt werden sollen.“, sagt Stéphane Dumesnil.

Ein Workshop für „kleine Biester“

In einem Kompost finden wir alles: Insekten mit 6 und 8 Beinen. Dieser Workshop sensibilisiert die Vertreter und informiert sie über die Lebewesen, die auf der Erde arbeiten, und deren Nutzen.“, fährt Lidwine Queyranne fort. So konnten die Teilnehmer das auf der Erde vorhandene Ökosystem durch ein Mikroskop beobachten oder die Nützlichkeit des Goldwals, eines im Garten nützlichen Hilfsinsekts, beobachten.

Gemeinschaftsarbeit, die Früchte trägt. Für Florent Fosse, für Grünflächen bei Tavel zuständiger Beauftragter, ist dieser Tag ein Erfolg: „Wir profitieren von Informationen und Schulungen, um mit gutem Beispiel vorangehen zu können, das ist sehr gut.“

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