Update zur Situation

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Im Interview mit Punkt Am Mittwoch ging der Minister der Streitkräfte, Sébastien Lecornu, auf die Lage im Nahen Osten zurück. „Wir müssen zunächst wissen, wie wir die Verantwortlichkeiten hinter der Agenda der Unsicherheit und Destabilisierung in der Region benennen können: Sie wird von Teheran und seinen Stellvertretern getragen.“Er prangerte insbesondere die Hisbollah, die schiitischen Milizen im Irak und die Houthi-Rebellen im Jemen an.

Für den Minister der Streitkräfte, der trotz des Wechsels des Premierministers wiederernannt wurde, „Israels Sicherheit ist nicht verhandelbar“. Doch wie Michel Barnier bei seiner Grundsatzerklärung am Dienstag ruft auch Sébastien Lecornu erneut auf „Zum Waffenstillstand in Gaza und im Libanon“.

„Wir müssen Israel auch ganz klar zu seiner Verantwortung hinsichtlich der Achtung des Völkerrechts und des Schutzes der Zivilbevölkerung aufrufen.“sagte er in diesem Interview. Das präzisiert auch der Bundeswehrminister „siebenhundert französische Soldaten“ befinden sich derzeit im Südlibanon „unter UN-Mandat, im Dienste der Deeskalationsbemühungen und der Einhaltung der Resolutionen der Vereinten Nationen“.

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