Besançon: Hunde im Rathaus, erste Ausgabe von Besac’Animal, Tag den Tieren gewidmet

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Am Tag nach dem Welttierschutztag (4. Oktober) standen an diesem Samstag in Besançon Tiere im Mittelpunkt. Die erste Ausgabe des Besac’Animal fand im Rathaus statt. Mehrere Verbände Egal ob Tierschutz oder Tierschutz, Tierheime reagierten. Ein Tag, um Tiere wieder in den Mittelpunkt zu rücken, aber auch, um über bestimmte Themen zu sprechen.

Den Hunden war es selbstverständlich gestattet, das Rathaus zu betreten. Ein warmer Moment, aber auch ein bisschen laut! “Das ist eine tolle Premiere. Im Rathaus hat es noch nie einen Hund gegeben. Ich finde es normal, dass Leute mit ihrem Hund kommen„, erklärt Marie-Thérèse Michel, für Tierschutz zuständige Gemeinderätin, sie ist diejenige, die die Veranstaltung betreut. Die Idee bestand auch darin, einen Gedankenaustausch zwischen Vereinen und Besuchern, insbesondere Hundebesitzern, zu ermöglichen. Wir schätzen, dass dies der Fall ist 14.000 Hunde in Besançon.

Dabei seien bestimmte stadtspezifische Themen angesprochen worden, sagt der Stadtrat: „Hundekot ist immer noch ein großes Problem. Ich möchte Menschen, die Tiere mitnehmen, sagen: Seien Sie verantwortungsbewusst, wenn Sie einen Hund mitnehmen, weil er schwer ist. Tritt man auf Kot, ist das trotzdem nicht sehr angenehm. Es ist also wahr, dass es auch solche Nachrichten sendet. Marie-Thérèse Michel gibt ebenfalls an, dass dies der Fall ist 182 Kotbeutelspender in Besançon.

Der Bisontin Youth Council mobilisierte

Der Jugendrat von Bisontin ist anwesend, um von jungen Menschen gestaltete Aufklärungsbroschüren und T-Shirts zu verteilen © Radio Frankreich
Laurette Puaud

Auch an diesem besonderen Tag beteiligt: ​​der Bisontin-Jugendrat. Der Öffentlichkeit standen Flugblätter und Plakate zur Verfügung. Die Studenten verteilten aber auch selbst hergestellte T-Shirts. „Es geht darum, das Bewusstsein für Tiere zu schärfen, die misshandelt werden, die als Objekte wie Accessoires betrachtet werden und ausgesetzt werden.“„, beginnt Louise.“Wir haben eine Katze oder einen Hund auf die T-Shirts gezeichnet und geschrieben: „Ich bin kein Produkt, ich bin kein Wegwerfartikel und ich bin kein Spielzeug oder ich bin kein Accessoire.“ erklärt Farès. Den ganzen Tag über wurden im Rathaus Konferenzen organisiert.

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