War für ein Tor von Ganvoula.
frischer Fokus
Die Szene des Spiels
Es dauerte die 42. Spielminute, als Silvère Ganvoula einen genialen Moment hatte. Der YB-Stürmer setzte zum Fallrückzieher an, verschenkte die Kugel aus gut zwölf Metern im Netz. Mit seinem Treffer, der wohl in jedem Jahresrückblick zu sehen sein wird, legte er den Grundstein für den 2:0-Erfolg. Bitter für Ganvoula: Wir müssen eine Pause machen. Sein Ersatz machte dann den Deckel drauf.
Die Schlüsselfigur
Wenn es gefährlich wurde, dann war Joel Monteiro daran beteiligt. Der junge Stürmer zeigte einen starken Auftritt und bereitete auch ein Tor vor. Auch die Leistung ist beim FCZ zu finden, wenn es darum geht, Wochenmeister zu werden.
Das bessere Team
Es ist eine lange Zeit und es ist ein ausgeglichener Teil. Das Tor zum 1:0 sorgte jedoch dafür, dass die Young Boys das Zepter übernehmen konnten und so das bessere Team wurden. Beim FCZ war der Frust zu sehen. Nicht nur bei Geburtstagskind Canepa, der auf der Tribüne nicht mit der Sonne um die Wette strahlte. Dann ist es der innere Teil der Geschichte, der dem Foul and Motzen die Gelb-Rote Karte, dann erwischte Boranjasevic Lauper brutal folgt. Dieser hatte Glück, mit Gelb davonzukommen. Kurz vor Schluss gab es dann eine brutale Grätsche an YB-Monteiro, der vom Feld verletzt werden musste – ebenso wie Lauper.
Das Tribünengezwitscher
Im Letzigrund zu Gast war ein prominenter Name. Sérgio Conceição, der Trainer von Porto, war zu Besuch. Allerdings nicht fürs Scouting. Es gibt ein Spiel, in dem Rodrigo spielt, und der FCZ ist unter Verschluss.
Die Tore
42′ | 0:1 | Ganvoula setzt zum Fallrückzieher ein und befördert die Kugel ins Netz.
54′ | 0:2 | Es dürfte ein direktes Ergebnis und nicht zuletzt eine Chance sein.
So hier sind wir
YB konnte den Vorsprung auf die Verfolger Lugano und Servette ausbauen. Jetzt hat man am Samstag das Direkduell mit Lugano. Sollte man diesen gewinnen und Servette am Sonntag verlieren, wäre man Sofameister.
Das andere Spiel
Yverdon setzt sich überraschend deutlich gegen Lausanne durch. Nach 17 Spielminuten stand es für die Gastgeber 3:0 durch Tore von Kevin Carlos und Kamenovic. Lausanne hat auch eine kostenlose Version des Spiels und das Strafgesetzbuch, das nicht abgedeckt ist.
