Ballon d’Or 2025: Kylian Mbappé hat es sich zum Ziel gesetzt, die Trophäe zu gewinnen

Ballon d’Or 2025: Kylian Mbappé hat es sich zum Ziel gesetzt, die Trophäe zu gewinnen
Ballon d’Or 2025: Kylian Mbappé hat es sich zum Ziel gesetzt, die Trophäe zu gewinnen
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Zwei Wochen vor der Verleihung des Ballon d’Or 2024 träumt Kylian Mbappé bereits von der nächsten Ausgabe im Jahr 2025.

Tatsächlich wird in der Nacht des 28. Oktober 2024 der beste Spieler der Welt für die Saison 2023–2024 benannt.

An diesem Tag findet die prestigeträchtige Preisverleihung, der Ballon d’Or 2024, statt. Die Liste der dreißig Nominierten für den Titel wird seit mehreren Wochen veröffentlicht.

Eine Liste, die trotz zahlreicher Abwesenheiten, darunter Rodrygo und Musiala, der Kritik nicht entgangen war.

Andererseits sind die Hauptfavoriten auf den Gewinn des Ballon d’Or 2024 bereits bekannt, wobei Namen häufiger fallen.

Nach Meinung der Buchmacher, die kürzlich eine Rangliste der Favoriten veröffentlicht haben, ist Vinicius Junior gut aufgestellt, um mit der Trophäe abzureisen.

Der brasilianische Nationalspieler, der im Team von Real Madrid brillant war, war insbesondere in der Saison 2023–2024 einer der besten Spieler der Welt.

Der Ballon d’Or 2025 als Ziel für Kylian Mbappé

Kylian Mbappé ist sich bewusst, dass er nicht zu den Favoriten für den Ballon d’Or 2024 gehört, und plant bereits, diese neue Saison mit einem ganz konkreten Ziel anzugehen.

Nach Angaben verschiedener Nachrichtenquellen soll Kyks mit einigen seiner Teamkollegen in der Nationalmannschaft seinen Ehrgeiz geteilt haben, den Ballon d’Or im Jahr 2025 zu gewinnen.

Quellen zufolge waren dies die Gründe, die den französischen Star dazu motivierten, die Berufung von Didier Deschamps für das Länderspielfenster im Oktober bewusst zu verpassen.

Der neue Spieler von Real Madrid würde sorgfältiger auf seine Einsatzminuten achten, um seinen Fußball und seine volle körperliche Verfassung wiederzuerlangen.

Dafür ist er bereit, seine Spielzeit in der französischen Mannschaft zu „opfern“, denn in Madrid muss er noch alles beweisen.

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