Yves Kinnard gewann seine Wette in Lincent: eine absolute Mehrheit

Yves Kinnard gewann seine Wette in Lincent: eine absolute Mehrheit
Yves Kinnard gewann seine Wette in Lincent: eine absolute Mehrheit
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Seine Liste erhält somit 8 von 13 Sitzen, was dem Bürgermeister die absolute Mehrheit für die Führung von Lincent für die nächsten sechs Jahre verschafft. Und das war sein Ziel. Die beiden anderen Listen, die von Pierre Alexandre Noupré (MR Pour l’Avenir) und Jacqueline Bauduin (En Avant), teilen sich die restlichen Sitze: 3 gehen an den Erstgenannten, 2 an die Seite der En Avant-Liste.

„Wir geben dem Schlag die Schuld. Ich weiß nicht wirklich, was passiert istgab Pierre-Alexandre Noupré zu. Wir müssen das alles mit klarem Kopf analysieren. Nun muss man die positive Seite der Dinge sehen, dass wir von einem auf drei Sitze aufgerückt sind, aber ich hatte auf mehr als das gehofft. Wir sehen auch, dass der Bürgermeister nicht viele Stimmen verloren hat. Zweifellos waren wir vor Ort nicht ausreichend präsent. Mit der En-Avant-Liste können wir endlich eine konstruktive Opposition bilden.“

Apropos Bau: Der scheidende Bürgermeister kann bei der Zusammenstellung des Kollegiums auf Éric Vandevelde (406 Vorzugsstimmen), Renée Dardenne (304 Stimmen) und Étienne Daloze (270 Stimmen) zählen. Der scheidende Bürgermeister hat den Beweis erbracht, dass eine Öffnungsliste, die sich insbesondere aus Stadträten zusammensetzt, die zuvor in der Opposition waren, nun ja, es funktioniert.

Wir haben erfolglos versucht, Yves Kinnard zu kontaktieren.

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