„Let’s Dance“-Finale: Gabriel Kelly ist „Dancing Star 2024“!

„Let’s Dance“-Finale: Gabriel Kelly ist „Dancing Star 2024“!
„Let’s Dance“-Finale: Gabriel Kelly ist „Dancing Star 2024“!
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Der versprochene Stand im großen Finale enthält jetzt „Dancing Star 2024“. Gabriel Kelly hat die aktuelle „Let’s Dance“-Staffel veröffentlicht.

Während der aktuellen „Let’s Dance“-Staffel war schon früh absehbar, dass Gabriel Kelly, 22, der „Dancing Star 2024“ ist. Der Sound des Sängers ist einer der größten Songs der Welt, muss aber nicht verändert werden. Das große Finale der Show auf RTL (auch über RTL+) soll mit 90 Personalpunkten aufgeführt werden.

So einen Samba gab es bei „Let‘s Dance“ noch nie

Schließlich beweisen die Finalisten der Jurytänzen, wie viel sie in den vergangenen Wochen auf dem Parkett gelernt haben. Choreographie und Coach Detelf D! Soost, 53, bekam einen Langsamen Walzer aufgebrummt und schwebte mit seiner Profi-Partnerin Ekaterina Leonova, 37, zu einer Version von „What A Wonderful World“ durch das Studio. Zur Veröffentlichung heißt es, dass sich der Tanz „so gut angefühlt“ habe und auch die Jury lobte. Mann danach, er ist ein besonderer Abend sei, meinte Motsi Mabuse, 43. Zusammen mit Jorge González, 56, und Joachim Llambi, 59, zückte sie zum Einstieg gute 27 von 30 möglichen Punkten.

Moderatorin Jana Wosnitza, 30, und Vadim Garbuzov, 37, waren beide Mitglieder von Rumba. González‘ „Geheimwaffe“ hatte „viele, viele gute Momente“, die Llambi und Mabuse als durchaus sinnlich und romantisch umschrieben. Einen Vorteil konnte sie sich mit ebenfalls 27 Zählern aber nicht ertanzen. Der größte Favorit des Personals sind die gleichen Brötchen, die dafür als nur gerecht daauufhin sind. Kelly machte mit Malika Dzumaev, 33, eindeutig klar, dass die Konkurrenz keinen leichten Stand haben würde. Auch gestern haben wir Mabuse und Llambi einig gesehen. „Es gab in ‚Let‘s Dance‘ nie einen besseren Samba – je, je, je“, schwärmte sie. Der Show-Juror der ersten Stunde bestätigte: „Das war der beste Samba in 17 Jahren, von allen Kandidaten.“

Die letzte Pause für den Finalisten war dann ein Show-Act der Branche und ein Auftritt mit Maria Clara Groppler, 25, Eva Padberg, 44, Lina Larissa Strahl, 26, und Stefano Zarrella, 33, bei TV-Parkett. Sie stammten beide von Kattilathu (40), Tony Bauer (28), Lulu (32) und Ann-Kathrin Bendixen (24), hatten aber keine weiteren Konsequenzen. Mark Keller, 59, Sophia Thiel, 29, und Tillman Schulz, 34, sind noch nicht bestätigt.

Chefjuror Llambi möchte, dass Gabriel Kelly gewinnt

Auch in Runde zwei zeigten die Promis bei ihren Lieblingstänzen mit den Höchstleistungen der Tanzprofis. Soosts Mimik bei dessen Samba sei laut González „sensationell“ gewesen, während Llambi sich fragmentierte, wo der 53-Jährige diese Dynamik und Kraft hervorbrachte. Bei ihm gebe es „keine angezogene Handbremse“ und das seien dem langjährigen „Let’s Dance“-Juroren lieber als ein viel zu kontrollierter Auftritt. 29 Punkte. Mabuse erhob Wosnitza nach dem Quickstep in den Tanzsendungs-Adel. „Du bist unsere Standard-Queen“, lobte die Jurorin. González bedankte sich geradezu für die bisher „ganz tolle Show“, für die es abermals wie bei Soost 29 Punkte gab.

Kelly bewies jedoch mit einem Tango, dass er während der Staffel häufig noch einmal in einer anderen Klasse tanzte. Das Publikum belohnte die Vorstellung mit tosendem Applaus – dem wohl lautesten, den Moderator Daniel Hartwich, 45, jemals im Studio gehört habe. Selbst dass Dzumaevs Rock hängen blieb konnte das Paar so unkompliziert und professionell spielen, dass es die Wertung von vollen 30 Punkten nicht einmal ansatzweise beeinflussen konnte. Daraus, dass Llambi Kelly gerne zum Sieger der Staffel küren würde, machte der Juror keinen Hehl mehr. Der Grund sei ganz einfach: „Weil er der Beste dieses Jahres ist.“

Vorbild Soost, Powerfrau Wosnitza, Endgegner Kelly

Die Wohnmobile werden in der Soost und Wosnitza abgestellt, aber nicht. Sein letzter Freestyle zu „Men in Black“ wurde stürmisch im Studio gefeiert. „Du warst immer Detlef. Und du hast immer tausend Prozent“, erkannte Llambi an. Bitte beachten Sie, dass der Promi-Tänzer als Vorbild, das zeige, dass man im Leben einfach alles geben muss. Und González bemerkte sich noch „auf einem ewigen Planeten“. So gab es von allen drei jeweils hochverdiente zehn Punkte.

Und zu Beyoncé-Freestyle gehört auch Wosnitzas bester Tanz des Abends. Nicht mehr als stehende Ovationen des Publikums und der Jury, die mindestens um 30 Uhr stattfinden. „Das war Chica-Power“, bewunderte González. Mit Frauenpower habe sie beihrer Schlussnummer noch einmal richtig abgeräumt und Llambi und Mabuse haben das alles „jetzt wirklich umgehauen“. Bitte beachten Sie, dass auch „unfassbar hart“ und „muss“ zu uns gehören. Hartwichs Co-Moderatorin Victoria Swarovski, 30, sagt: „Beyoncé ist so stylisch.“

Kellys und Dzumaevs Romeo-und-Julia-Freestyle wurde zum letzten Highlight der Staffel. Für Mabuse verkörperten die beiden „pure Tanzen“ und was sie gezeigt haben, sei gar „weltweite Spitze“. Llambi lobte noch einmal alle drei Freestyles, die sehr unterschiedlich und auf ihre Weise toll gewesen seien, der 22-Jährige habe dem Finale aber noch einmal seine eigene Note aufgedrückt. Aber auch, als Kelly geboren wurde, gab es ein Problem mit der Höchstpunktzahl abräumen konnte und es so in die Jury-Bewertung auf die vollen 90 Punkte brachte, während Soost und Wosnitza jeweils immer noch sehr gute 86 Punkte verbuchen konnten.

Auch die Zuschauerinnen und Zuschauer an den heimischen Bildschirmen belohnten Kellys Leistung, die abschließend in der Nacht am Samstag mit seiner Tanzpartnerin Dzumaev zum „Dancing Star 2024“ gekrönt wurde, mit genügend Anrufen. Platz drei ging an Soost an der Seite von Leonova und Rang zwei an Wosnitza mit Garbuzov.

Der TV-Sender ist ab sofort verfügbar: Am 31. Mai läuft auf RTL um 20:15 Uhr „Let’s Dance – Die große Profi-Challenge“.

SpotOnNews

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