Die Bar Le Jardin Cocktails & Bières (früher bekannt als Jules & Jim) lud ihre Kunden am Dienstag zu einem Wahlabend ein, um bei ein paar Drinks die Auszählung der Stimmen in den USA zu verfolgen. „Der Stadtteil Montcalm ist ein Nabe politisch, deshalb wollten wir diese Mission in der Region und insbesondere in unserer Bar fortsetzen“, erklärt Émile Lebel, Chef von SG Lebel und Besitzer mehrerer Bars in der Region.
Zu diesem Anlass haben wir zwei klassische Cocktails überarbeitet und umbenannt. Kandidat Donald Trump wurde durch eine Bloody Mary auf Bourbon-Basis vertreten, „neu erfunden und leicht zu trinken“, rot wie die Republikanische Partei. Anwärterin Kamala Harris erhielt nach dem Vorbild der Demokratischen Partei einen Blumencocktail aus Gin, Curaçao und grünblauem Zitrussaft.
Das Konzept: ein kleiner Wettbewerb – politisch neutral – um herauszufinden, welcher der beiden Politiker die meisten Cocktails „verkaufen“ würde. Wer hat dieses lustige und unwissenschaftliche Duell letztendlich gewonnen?
„Die Leute haben viel mehr Trump getrunken als Harris! verkündet Herr Lebel. Die Leute haben ganz schön gefeiert! Das heißt, wenn Harris die Nacht angeführt und gewonnen hätte [l’élection]wir hätten zweifellos mehr Harris verkauft.“
Die Kunden stießen daher im Einverständnis mit dem tatsächlichen Ergebnis vom Dienstagabend aus, das Donald Trump den Sieg bei der Präsidentschaftswahl ermöglichte.
Die Formel gefiel dem Besitzer des Gartens, der verspricht, das Erlebnis zu wiederholen. „Das ist das erste Mal, dass wir das versuchen. Es war ein wunderschöner Abend. Wir werden es wieder tun, da es wirklich funktioniert hat“, versichert Herr Lebel.
Wann können politikhungrige Menschen also auf die nächste Bundestagswahl in Kanada anstoßen?
Nämlich
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