Barça erlaubt sich erneut, die größten Talente des europäischen Fußballs zu verjagen und scheint sich auf ein neues Phänomen der Serie A einstellen zu wollen, dessen Wert seit Beginn der Saison explodiert ist.
Tijjani Reijnders, Bildnachweis: Depositphotos / canno73
In Italien reden wir langsam nur noch über ihn: Tijjani Reijnders. Als 25-jähriger niederländischer Mittelfeldspieler hat er sich als eines der neuen Juwelen des AC Mailand etabliert. Reijnders kam im Sommer 2023 von AZ Alkmaar in die Lombardei und überzeugte die Rossoneri-Fans schnell mit seinem eleganten Spielstil und seiner taktischen Intelligenz. Als vielseitiger Spieler zeichnet er sich durch die Balleroberung und -verteilung aus und trägt sowohl zur Defensivphase als auch zur Offensivphase bei. Ausgestattet mit scharfem Blick und bemerkenswerter Passqualität ist Reijnders in der Lage, das Tempo des Spiels zu bestimmen und die gegnerischen Reihen zu infiltrieren, um entscheidende Chancen zu schaffen. Zusätzlich zu seinen soliden Leistungen in der Serie A hat Tijjani Reijnders gerade eine Meisterklasse im Bernabeu-Stadion gegen Real Madrid mit Kylian Mbappé und Vinicius Junior veranstaltet. Das Bestätigungsspiel für das Mailänder Phänomen.
Le Barça holt Tijjani Reijnders
Tijjani Reijnders, der im Bernabeu gefeiert wurde, verführte nicht nur das Madrider Publikum. Auf Barça-Seite scheint es, dass auch der katalanische Tabellenführer dem neuen Goldschatz der italienischen Meisterschaft verfallen ist. La Gazetta dello Sport erwähnt ein wachsendes Interesse von Barça, während der AC Mailand seinen neuen Crack stärken will.
Milan bereitet etwas Schweres vor
Vor einem Jahr für rund zwanzig Millionen Euro gekauft, könnte Tijjani Reijnders schon bald das Dreifache wert sein. Der AC Mailand bereitet tatsächlich die Umrisse eines neuen Vertrags vor, der es dem lombardischen Mittelfeldspieler ermöglicht, seine Zukunft bis 2023 zu sichern! Mit einem Wert von rund 60 Millionen Euro lockt Tijjani Reijnders sogar nach Barcelona. Die Katalanen könnten sich in die bevorstehenden Diskussionen einmischen und ein deutlich attraktiveres Gehalt anbieten als die 1,5 Millionen Euro pro Jahr, die das niederländische Wunderkind derzeit erhält…