Sie greift ein Polizeiauto gewaltsam an … vor dem Polizeirevier

Sie greift ein Polizeiauto gewaltsam an … vor dem Polizeirevier
Sie greift ein Polizeiauto gewaltsam an … vor dem Polizeirevier
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Offensichtlich im Krieg mit der Polizei, wählte eine Frau aus Seine-Maritime eine gelinde gesagt kühne Vorgehensweise und griff ein geparktes Polizeiauto an … vor der Polizeistation. Doch damit nicht genug: Nachdem sie das Fahrzeug mit einem Tischbein aus Metall beschädigt hatte, beschloss sie, das Armaturenbrett in Brand zu setzen. Eine Muskeloperation, die ihre Spuren hinterlassen hat.

Ein Tischbein in der Hand und ein kräftiger Geldschein

Mit ihrem Tischbein bewaffnet versetzte die Angreiferin dem Polizeiauto rund fünfzehn Schläge, wodurch ein Schaden von schätzungsweise 655 Euro entstand. Mit dieser ersten Runde nicht zufrieden, griff sie auch das Privatfahrzeug eines Polizisten an, indem sie mit einem in Nagellackentferner getränkten Lappen ein Fenster einschlug und das Armaturenbrett in Brand steckte. Daher ist das Auto zur Verschrottung bestimmt.

Festnahme, aber kein Erscheinen

Durch einen Nachbarn alarmiert, nahmen die Beamten den Vierzigjährigen sofort fest. Ihr Vorstrafenregister war sauber, es scheint jedoch, dass sie unter einigen psychischen Problemen litt. Doch am Dienstag, dem 5. November, dem Tag der Anhörung vor dem Strafgericht von Saintes, fällt sie durch ihre Abwesenheit auf, da sie es für klüger gehalten hat, nicht zu erscheinen. Acht Monate Haft auf Bewährung und 800 Euro moralische Entschädigung für den Polizisten, dessen Auto in Asche gelegt wurde.

Um es zusammenzufassen

Eine Frau in Seine-Maritime war sehr wütend auf die Polizei und fand nichts Besseres, als ein nicht gekennzeichnetes Fahrzeug anzugreifen und ein Polizeiauto vor der Polizeistation anzuzünden.

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