Unsere Meinung: TERREDEGUERRE (16)
Dieser Vertreter des Mediterraneo-Teams scheint auf diesem Niveau einem Sieg sehr nahe zu sein. Sie hatte große Erfolge auf der Fasersandbahn von Chantilly und wird mit dem Cravache d’Or, Maxime Guyon, in Verbindung gebracht. Wenn alles gut geht, sollten alle einverstanden sein.
Rassenanalyse
TERREDEGUERRE (16) bleibt bei Handicaps auf dem dritten Platz und scheint einer Rückkehr in die Erfolgsspur sehr nahe zu sein. Da sie sich auf einer Fasersandbahn wohlfühlt und mit Maxime Guyon verbunden ist, wird sie logischerweise viele Unterstützer haben. Allerdings muss sie sich vor SAINT ETIENNE (10) in Acht nehmen, da sie in diesem Wert konkurrenzfähig ist und in Deauville ein ermutigendes Comeback hingelegt hat. WILD PANSY (1) bewegt sich bergauf und hat trotz der sechs Pfund Strafe eine Karte zum Ausspielen, wie LOVE IS GOLD (5), der sich im Referenzrennen sehr gut verteidigt hat. CELESTIN (11) hat jetzt zwei Beine und ist gewichtsmäßig sehr gut aufgestellt. Er strebt einen Podiumsplatz an, genau wie MY FANCY (7), der in dieser Kategorie beim letzten Mal angenehm war. Gut platziert hinter den Startständen dürfte CENTRAL PARK WEST (3) auch die Tatsache zu schätzen wissen, dass er über 1900 Meter zurückkommt. Er verdient etwas Anerkennung, wie DEVIL IN THE SKY (9), Vierter im Back to School Super Handicap am Ende des Sommers.
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