CBOT-Weizen-Futures verlieren heute fast 1,5 % und fallen vor dem morgigen Rollover auf 540 $, unter dem Druck eines starken US-Dollars.
- Die Sieben-Tage-Prognose sieht weiterhin Regen vor, wobei in weiten Teilen der Southern Plains und der östlichen Hälfte der Vereinigten Staaten mit Regenmengen zwischen 1 und 2 Zoll gerechnet wird.
- Wöchentliche Erntestatusdaten zeigen, dass am 11.10. 91 % des Winterweizens gepflanzt waren, mit einem Aufgang von 76 %, 2 und 3 Punkte über dem Normalwert.
- Die Zustandsbewertungen verbesserten sich um 3 % auf 44 % gd/ex und der Brugler500-Index, der den Erntezustand misst, stieg heute um 10 Punkte auf 326 – deutlich über dem Normalwert, aber nicht sehr hoch.
- Regen mildert die Dürre bei Weizen von Nebraska bis Texas. Laut amerikanischen Meteorologen deutet ClimatePredict auf eine Verbesserung der Wetterbedingungen für Teile der Ukraine und für russischen Weizen hin. Der AO-Index ist heute leicht rückläufig (negative Korrelation mit dem Niederschlag, was auf möglichen Regen in Russland hinweist).
- Aktuelle Rohstoffprognosen deuten darauf hin, dass die langfristigen Weizenpreise wahrscheinlich leiden werden, wenn La Niña ausbleibt.
Das russische Unternehmen Rusagrotrans prognostiziert, dass die Weizenanbaufläche in Russland im Jahr 2025/26 mit 15,4 Millionen Hektar (38,1 Millionen Acres) die niedrigste seit der Saison 2018/19 sein wird. Der Markt reagiert jedoch auf kurzfristigere Faktoren und ignoriert dabei die unsicheren langfristigen Aussichten für Weizen. Der stärker werdende Dollar wirkt sich auf die CBOT aus und verringert die weltweite Nachfrage nach „teurem“ US-Weizen.
Spekulative Long-Positionen in Weizen sind äußerst gering; Die Short-Positionen hörten auf zu fallen. Betrachtet man die Positionshistorie, kann man davon ausgehen, dass die Gesamtpositionierung recht ausgeglichen zwischen überverkauften und überkauften Niveaus ist. Quelle: XTB Research: XTB Research, Bloomberg Finance LP, CFTC Commitment of Traders
Quelle: xStation5
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