In Fécamp brennt ein Reisebus mit rund dreißig Kindern und Erwachsenen des IME an Bord

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Übrig bleibt nur ein völlig verkohlter Kadaver. Am Donnerstag, 14. November 2024, gegen 8:30 Uhr fing ein Reisebus, der etwa dreißig Kinder und Erwachsene des Medizinisch-pädagogischen Instituts (IME) von Fécamp beförderte, in Begleitung eines Erziehers in der Nähe des Krankenhauses Feuer.

Seine Fahrerin konnte ihn auf der Avenue du Président François-Mitterrand parken, als sie Rauch aus dem Heck des Fahrzeugs aufsteigen sah. Kinder und Erwachsene wurden schnell evakuiert. Der Erzieher begleitete sie sofort zu Fuß zum IME. Es wurden keine Verletzungen gemeldet.

Der Rauch war mehrere hundert Meter entfernt sichtbar – Foto Paris Normandie

Der Rauch war mehrere hundert Meter entfernt sichtbar – Foto Paris Normandie

Der Rauch war mehrere hundert Meter entfernt sichtbar.
Der Rauch war mehrere hundert Meter entfernt sichtbar – Foto Paris Normandie

Verkehr gestört

Kurz darauf folgte eine sehr starke Freisetzung von beißendem Rauch, der mehrere hundert Meter entfernt sichtbar war.

Vor Ort konnten rund fünfzehn Feuerwehrleute nicht verhindern, dass das Fahrzeug vollständig abbrannte.

Der Brand und die Notfallmaßnahmen führten zu erheblichen Verzögerungen an der Küste von Nelson-Mandela und auf der D486. Sie behinderten auch den Zugang zum Krankenhaus. Gegen 11 Uhr gab die Polizei in den sozialen Netzwerken bekannt, dass der Verkehr auf der Avenue du Maréchal-de-Lattre-de-Tassigny wiederhergestellt sei, auch die Verlängerung der Avenue François-Mitterrand sei wieder für den Verkehr freigegeben worden.


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