Fühlen Sie sich in Ihrem Zuhause bei geschlossenen Türen und Fenstern vor Umweltverschmutzung sicher? In Frankreich ist die Raumluft jedes Jahr für mehr als 20.000 Todesfälle und mehr als 28.000 neue Fälle schwerer Erkrankungen verantwortlich.
Laut der neuesten Health & Home-Umfrage der Firma Murprotec, einem Experten für die Diagnose und Behandlung von Feuchtigkeit und Raumluft, 97 % der Befragten glauben, dass die Luftqualität in Innenräumen Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
Die Luft in Innenräumen ist fünf- bis neunmal stärker verschmutzt als die Luft im Freien
Aber was sind diese Schadstoffe in Innenräumen? Edouard David, Manager für gesellschaftliches Engagement bei Murprotecantwortet so: „Wir finden das chemische Schadstoffe: flüchtige organische Verbindungen, die berühmten VOCs, Kohlenmonoxide, physikalische Schadstoffe wie Feinstaub, Radon, Asbest, alles, was beim Heimwerken, Rauchen und schließlich entsteht biologische Schadstoffe wie Allergene und Schimmel.
Die Franzosen leben 80 % ihrer Zeit in geschlossenen Räumen
So sind Zeichen wie Kopfschmerzen, Husten, Übelkeit, Reizungen im HNO-Bereich (Nase, Rachen) sollten Sie alarmieren und vor allem bei bestehenden Atemwegserkrankungen nicht zu vernachlässigen. Verschmutzung kann unsichtbar oder sichtbar sein. Wenn Sie eine abblätternde Tapete oder Schimmel bemerken, zögern Sie nicht, einen Fachmann zu rufen und/oder eine Diagnose anzufordern.
DER gute Maßnahmen, die es zu ergreifen gilt um die Luftverschmutzung in Innenräumen zu begrenzen:
- Lüften Sie Ihr Zuhause mindestens zehn Minuten am Tag
- Stellen Sie sicher, dass Heizungsanlagen ordnungsgemäß gewartet werden (Heizkörper, Warmwasserbereiter, Boiler usw.)
- Bevorzugen Sie natürliche Produkte oder Produkte, die möglichst wenig VOCs ausstoßen zum Reinigen, Heimwerken
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