das Wesentliche
Ein Hausbrand verwüstete am Samstagabend, dem 16. November, trotz des Einsatzes zahlreicher Feuerwehrleute ein Haus in Montauban (Tarn-et-Garonne). Es wurden keine Verletzungen gemeldet.
Am Tag nach der Katastrophe lag noch immer das Pulver der Feuerwehr in einem großen Teil des Hausgartens verstreut. Auf dem Rasen hat sich noch nicht viel Schmutz angesammelt. Unter der Einwirkung der Flammen, die nach und nach den Pavillon vernichteten, stürzte das Dach teilweise ein.
Ein Feuer verwüstete am Samstagabend, 16. November 2024, ein Einfamilienhaus in der Rue Henri-Stendhal in Montauban (Tarn-et-Garonne). Die Alarmierung erfolgte kurz nach 20:15 Uhr an die Feuerwehr- und Rettungseinsatzzentrale des Departements (Codis).
Zwei Schläuche und sechzehn Feuerwehrleute wurden mobilisiert
Die Pioniere setzen erhebliche Ressourcen ein. Insgesamt wurden bis zu 16 Personen entsandt, um die Flammen zu bekämpfen. Doch als sie eintrafen, hatte sich das Feuer bereits weit ausgebreitet. Im Einsatz sind fünf Geräte, darunter zwei Feuerwehrschläuche. Leider ist es bereits zu spät, noch auf eine Rettung zu hoffen.
Der einzige kleine Lichtblick in diesem Schauspiel der Verwüstung ist, dass die Garage nicht in Brand geraten ist. Doch leider muss der Rest des Gebäudes abgerissen werden. Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Verletzten gemeldet.
Auch die Landespolizei war vor Ort, um das Eingreifen der Feuerwehrleute sicherzustellen. Sie leiteten außerdem eine Untersuchung ein, um die Umstände des Brandes aufzuklären. Doch nach ersten Erkenntnissen der Feuerwehr gestern Abend ist die Hypothese eines Kurzschlusses in einem Kühler wahrscheinlich. Das Szenario muss jedoch noch überprüft und mit der üblichen Vorsicht betrachtet werden.