Mord in Ixelles: Wir wissen mehr über den Mann, der seine Frau und zwei Kinder getötet hat

Mord in Ixelles: Wir wissen mehr über den Mann, der seine Frau und zwei Kinder getötet hat
Mord in Ixelles: Wir wissen mehr über den Mann, der seine Frau und zwei Kinder getötet hat
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An diesem Samstag machte die Polizei in einer Wohnung in Ixelles einen schrecklichen Fund: die Leichen einer Frau und zweier Kinder. Ein Mann, der gestand, wurde festgenommen. Wir wissen mehr über das Profil des Verdächtigen.

Wir wissen mehr über den Mann, der in einer Wohnung in der Avenue Jeanne in Ixelles verhaftet wurde, weil er seinen 40-jährigen Partner und zwei Kinder getötet hatte, eines kaum ein Jahr alt, das andere 13 Jahre alt. Nach Informationen unserer Kollegen von HLN und DH ist der Autor, dessen Initialen JP sind, ein Immobilienmakler. Berichten zufolge beendete seine Frau ihre Beziehung.

Am Freitag, dem Abend des Mordes und einen Tag vor der Entdeckung der Leichen, postete der 54-Jährige ein Video auf Facebook: „Die 3 schönsten Jahre meines Lebens. Danke an meine wunderschöne Frau, die mir N. und A. eine wundervolle Tochter, N., geschenkt hat. Ich wünsche euch allen, dass ihr das eines Tages erfahrt!!!“, schrieb er in der Bildunterschrift. In diesem Video spricht er kurz: „Bitte schön, ich bin gerade zurückgekommen. Es ist 22:30 Uhr, etwas später. Nun, ich vermisse dich. Bis morgen. Oder bis bald. Ciao“, vor einer Montage von Bildern der Kinder und seiner Frau.

Zwischen 22 und 23 Uhr tötete JP seine Frau und die beiden Kinder und verbrachte die Nacht in der Nähe der Leichen.

► Siehe auch | Ixelles: Ein Mann tötete seine Frau und zwei Kinder, darunter ein einjähriges Baby

Am Samstag begab sich die Polizei, alarmiert durch ein besorgtes Familienmitglied, zum Unfallort. Sie musste darauf bestehen, dass der Mann die Tür öffnete. In der Wohnung entdeckte die Polizei den schrecklichen Tatort: ​​„Die Frau und das jüngste Kind sind offenbar an Schusswunden gestorben. Die Todesursache des dritten Opfers wird untersucht“, teilte die Anklage mit. Die Möglichkeit einer Vergiftung des Teenagers wird erwähnt, die Ermittlungen haben dies jedoch noch nicht bestätigt.

Der Verdächtige widerstand der Festnahme nicht und gestand schnell. Laut De Standaard hatte er an die Wände des Hauses geschrieben, dass er sich für seine Taten „entschuldige“.

Es wurde eine richterliche Sperrzone eingerichtet. Das Labor der Bundeskriminalpolizei, ein Ballistikexperte und ein Gerichtsmediziner wurden von der Brüsseler Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Zudem wurde ein Ermittlungsrichter wegen Mordes angefordert“, fügt die Anklage in ihrer Pressemitteilung hinzu.

MD – Foto: Caravaggio

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