Par
Audrey Gruaz
Veröffentlicht am
18. Nov. 2024 um 12h08
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Während in Crécy-la-Chapelle oder Coulommiers Händler, Wirtschaftsführer und Einzelpersonen immer noch versuchen, die Spuren der jüngsten Überschwemmung zu verwischen, erholen sich einige Städte langsam von früheren Überschwemmungen. 2024 war in dieser Region Seine-et-Marne ein besonders schmerzhaftes Jahr.
La Ferté, Crécy, Sablonnières und Pommeuse werden vom Departement entschädigt
Am Freitag, den 15. November 2024, beschloss der Departementsrat in öffentlicher Sitzung die Gewährung außergewöhnliche Hilfe über den Ausgleichsfonds an mehrere von diesen Unwettern betroffene Gemeinden.
Das Ministerium hat daher freigegeben 52.112 € für vier Gemeinden von den Überschwemmungen betroffen Februar und August 2024. Mit dieser Hilfe sollen Kommunen dabei unterstützt werden ihre Straßen renovieren insbesondere des Regenwassernetzes sowie die Erneuerung bestimmter Straßenausrüstungen, um die Sicherheit der Autofahrer zu gewährleisten.
Die Städte La Ferté-Gaucher und Pommeuse erhalten somit jeweils einen Zuschuss 12.000 € als Entschädigung für die Folgen der Februarflut. Crécy-la-Chapelle wird empfangen 4 112 € für dieselbe Flut.
Für die Überschwemmung im August 2024 wird das Departement Seine-et-Marne zahlen 12.000 € zu den Städten La Ferté-Gaucher und Sablonnières.
„Diese Zuschüsse zielen darauf ab, den betroffenen Kommunen eine schnelle Wiederherstellung ihrer Infrastruktur zu ermöglichen und die Sicherheit für die Bewohner zu stärken“, präzisiert das Ministerium.
Während derselben Sitzung genehmigte der Departementsrat einen Zuschuss für die Instandhaltung von Flüssen als Teil des Departementswasserplans. Dazu gehört auch die Unterstützung von 25.382 € für den Unterhalt von Petit Morin et 21.360 € für die Yerres und ihre Nebenflüssedie jeweils von den betreffenden gemischten Gewerkschaften verwaltet werden.
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