In der heutigen Ausgabe der Gazzetta dello Sport geht es um das Programm der italienischen Mannschaft für die kommenden Monate und darum, welche Auswirkungen die Niederlage gegen Frankreich gestern in Mailand darauf hatte. Beim nächsten Aufeinandertreffen im März um das Viertelfinale der Nations League wird Italien seinen Gegner (Deutschland, Portugal oder Spanien) am Freitag um 12 Uhr bei der Auslosung in Nyon ermitteln. Die Spiele werden am 20. und 23. März ausgetragen. Die nicht gesetzten Azzurri bestreiten das Rückspiel auswärts. Der Gewinner erreicht das „Final Four“, das vom 4. bis 8. Juni an einem Ort stattfindet, der unter den qualifizierten Teams ermittelt wird. Italien und Deutschland sind bereits bereit, sich für die Ausrichtung dieser Veranstaltung zu bewerben.
Am 13. Dezember ist in Zürich ein weiteres Treffen geplant: die Auslosung der Qualifikationsgruppen für die Weltmeisterschaft 2026. Da die Nations League und die Weltmeisterschaft miteinander verbunden sind, sieht die Auslosung vor, dass die gegnerischen Teams im Viertelfinale aufgeteilt werden in zwei mögliche Gruppen: Der Gewinner wird in eine Gruppe von 4 Teams aufgenommen (die im September mit dem Spiel beginnen), während der Verlierer in eine Gruppe von 4 oder 5 Teams eingeteilt werden könnte. Europa qualifiziert 16 Nationalmannschaften aus den 48 Teilnehmern: 12 über die Gruppen (der Erste in jeder Gruppe) und 4 weitere über Play-offs zwischen den 12 Zweitplatzierten und den 4 besten Gruppensiegern der Nations League, beginnend mit diejenigen der Liga A, die sich noch nicht qualifiziert haben. Als Zweitplatzierter verfügt Italien leider nicht über diesen letzten Ausweg.
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